Im neuen Dune das letzte Drittel mit den Duncan-Szenen.
Hatte das Gefühl, die waren nur da, weil der Schauspieler so beliebt waren.
Kingsman
" If you save the world, we can do it in the asshole"
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Lost in Translation
Opener und es wird gefühlt Minuten auf den Hintern von Scarlett Johansson gefilmt. War mir im Kino schon so unangenehm.
Hm. Ist das wirklich so lang?
Einer meiner Lieblingsfilme aber das ist mir nie unangenehm aufgefallen.
Da fand ich die „Lip my stockings“ Szene bei weitem unangenehmer, irgendwie.
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Gerade mal geschaut, in echt geht die Szene ca. 30 sek. Wirkte aber auf mich viel länger, weil so unangenehm.
Ich hab mich beim ersten mal schauen echt lange gefragt was dieser Opener sollte, warum musste ich so auf ihren Hintern schauen. Ich glaube da würde mir das erste mal Objektifizierung so richtig bewusst.
Ansonsten ist der Film richtig gut, ich mag ihn auch sehr.
Ich finde da bricht die Komik und übertreibung die Szene ganz gut auf.
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Ja, das weiß ich auch nicht, tbh.
Hm. Eigentlich ist sie keine objektivierte Klischee-Frau in dem Film, imo.
Der Film lebt ja (in meiner Wahrnehmung) vom Aufeinandertreffen der beiden Generationen.
Johansson als junge, frisch verheiratete aber durch ihren stark beschäftigten, arbeitsamen und karrierefixierten Mann irgendwie bereits desillusionierte und verlorene junge Frau.
Und Murray als älterer, 30+ Jahre Verheirateter, im Job das Beste hinter sich und die Frau faxt ihm Tepichmuster…
…irgendwie sind ja beide - obwohl auf den ersten Blick scheinbar aus ganz verschiedenen Welten (alles noch vor sich vs. das Beste hinter sich) - verlorene Seelen, die nichts (mehr) mit sich anzufangen wissen.
Den Opener in dem Kontext interpretiert… …könnte ich maximal eine Anspielung auf Johanssons Jugend und „Fruchtbarkeit“ sehen…
…aber vielleicht überinterpretiere ich auch.
Wolfgang hat zu dem Film nichts gemacht, soweit ich weiß. 
Beim Thema bleibend:
Welche(n) Film(e) habt ihr weit überdurchschnittlich oft gesehen? (Also wiederholt ganz angeschaut.)
Und warum?
Definitiv Dark City, bestimmt bald 10 mal gesehen. Ich mag einfach dieses setting unheimlich gerne. Diese düstere Atmosphäre packt mich einfach jedes Mal.
Spiel mir das Lied vom Tod, habe ich auch sehr oft gesehen, ist auch definitiv mit mein Lieblingsfilm. Aber die Länge hält mich oft davon ab ihn wieder zu gucken, so das ich den nicht ganz so oft wie Dark City geguckt habe.
Sherlock Holmes’ größter Fall 1965, dieser Mix aus Krimi und Horror mit der Thematik von Jack the Ripper und den Kulissen aus einem alten London schafft für mich auch irgendwie sowas besonders. Ich kann’s nicht wirklich erklären, schaue ich aber gerne immer Mal wieder.
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Also Titanic hab ich glaub ich sehr oft gesehen. Ich mochte den als Kind und irgendwie war es damal bei uns so ein Ding, den bei Übernachtungs-Geburtstagsfeiern zu sehen. Und zwar die ganze Nacht in einer random Sprache…
Bernd das Brot - USS Bumblebee Busch. Da muss man glaube ich nicht viel zu sagen, dieser Film schmilzt Gehirne und ist einfach galaktisch (und läuft iwi immer Halloween)
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel und noch einige andere Märchenfilme. Die seh ich eigentlich schon immer zu Weihnachten. 
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Ziemlich Beste Freunde. Weil beste. Und diverse bud Spencer und Terence Hill Filme. Normalerweise mache ich das aber nicht.
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Stimmt Weihnachten habe ich ganz vergessen.
Dann muss ich noch den Polarexpress hinzufügen. Das ist mein lieblings Weihnachtsfilm mittlerweile. Schauen wir jedes Jahr und ich spiele die Tage in Dezember immer mittlerweile auch das Videospiel dazu.
Das Leben des Brian, war einer der ersten Filme, den ich auf VideoCD (nein keine DVD) gebrannt habe und hat zu meinem damaligen Humor einfach gepasst.
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Ratatouille oder allgemein alle Pixar Filme. Hab mit denen immer so eine gute Zeit das ich die immer gucken kann. Sind halt wholesome Filme
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Also neben Star Wars 1-6,
Das fünte Element und Tage wie dieser 
Ich hatte die beiden Filme irgend wann mal hinter einander auf ein Video aufgenommen und nach Das fünfte Elementfast immer einfach weitergeschaut 
Hab später sogar beide Film so auf eine DVD gebrannt.
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Ohhh ja denn müsste ich auch am mit häufigsten gesehen haben, auch weil ich den ja in der DDR schon geschaut habe.
Zurück in die Zukunft
Die Trilogie habe ich mal über mehrere Wochen mal fast täglich gesehen.
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wow. einfach so?
Glückwunsch zum Geburtstag 
Yup. Ich mag die Filme sehr.
Danke
Bei mir selbst ist es vermutlich Aronofskis Debüt Pi (1999).
War damals massiv beeindruckt von dem Zusammenwirken von Bild/Schnitt/Kamera und Sound/Effekten/Musik.
Inhaltlich war’s natürlich auch voll mein Thema und mit der sozialphobischen Hauptfigur konnte ich mich gut identifizieren 
The Crow
Dürfte ich jetzt wohl schon 15x gesehen haben und liebe ihn noch wie am ersten Tag.
Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug
Die wohl beste Comedy, die je geschrieben wurde. Bestimmt auch schon 10x.
Schöne Bescherung & Kevin allein zu Haus
Eine Zeit lang jedes Jahr zur Weihnachtszeit geschaut. Denke beide so bei 8-10x.
Viele Bud Spencer und Terence Hill Filme. Meistens 5x oder mehr.
Zurück in die Zukunft 1-3
Beste Trilogie für mich. Auch wenn 3 etwas schwächer ist, so liebe ich ihn trotzdem.
Alle auch über 5x.
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