Ich habe die 9 Euro als Kosten nur für die Einkäufe (ohne auswärtiges Essen) verstanden. Akzeptabel ist das allemal und auch sinnvoll; war keinerlei Kritik. Ich gehe nur davon aus, dass das auch deutlich überdurchschnittlich ist und sich das wahrscheinlich nicht jeder leisten kann (oder will).
Ich habe das nicht als Kritik aufgefasst, sondern nur Kontext geliefert. Das bezieht übrigens auswärts Essen und Trinken mit ein, was aber ohnehin selten bis gar nicht vor kommt.
Ausnahme dabei ist mit Partner oder Freunden Essen zu gehen, das wird dann aber unter Freizeit und nicht Essen verbucht wird.
Vor 4-5 Jahren vielleicht. Jetzt glaube ich das nicht mehr. Ich liege insgesamt bei 8€ pro Tag über die letzten 6 Monate und bei 7€ pro Tag übers gesamte Jahr.
Ich glaub leisten kann sich das trotzdem nicht jeder. Das ist ja das Problem. Viel günstiger geht es nicht mehr und in Kombination mit hohen Mieten wird das für viele immer enger.
Wir geben auch sicherlich 10€ am Tag pro Person für Essen aus.
Dem habe ich auch nicht widersprochen. Ich sehe die Zahl nur nicht als überdurchschnittlich an. Man muss eher arbeiten, um unter der Zahl zu bleiben. Der Anstieg im letzten halben Jahr kommt bei mir auch neben der Inflation daher, dass ich dann doch mal wieder ab und zu Essen bestellt habe und dadurch direkt den eigentlichen preislichen Rahmen sprenge.
Also wir liegen derzeit (gerade noch nachgeschaut) bei 182 €/Woche für eine vierköpfige Familie. Das sind 6,50€ pro Person pro Tag. Aber vermutlich wird es pro Person auch günstiger, wenn man Wocheneinkäufe für mehrere Personen macht.
2022 lagen wir noch bei 4,50€ pro Person pro Tag. Und wir kaufen viel Bio, viel frisches Zeug, aber auch viele Markenprodukte.
Wo ich das tippe, fällt mir auf, dass wir sogar irgendwie durch acht Teilen, weil viele Salate, Möhren und das Gemüse für die Kaninchen (und Hunde) auch in die Wocheneinkäufe-Kategorie fällt. Das rechne ich da nicht raus.
Ich weiß nicht, wie alt ich da genau war. 3… 4? Irgendwie so. Ich war noch recht lang ein Schnullerkind und entwöhnt hat man mich, indem wir den Schnuller schön eingepackt und an den Nikolaus verschickt haben. Ich glaub, der sollte den Schnulelr annan ein anderes Kind geben. Ein armes Kind, das keinen Schnuller hat. doer so. Mein Halbbruder hat das Paket dann zur Post gebracht. Erinnere mich noch, wie ich ihm (Bruder oder Schnuller, wer weiß ) hinterhergewunken habe. Hinter der nächsten Ecke hat er das Paket natürrlich in den Müll geworfen und ist dann zu nem Kumpel gefahren
An Fragmente meines ersten Tages im Kinergarten kann ich mich auch noch erinnern.
Ich sitze mit meinem Opa im Wohnzimmer und malen Züge (bzw. er malt, ich sage, was er malen soll).
Irgendwann hört man von draußen Zuggeräusche, ich springe auf, renne zum Fenster und schaue dem Zug zu, wie er am Fenster vorbeifährt (auf der Straßenseite gegenüber war die Zugstrecke)
Ja, ich mochte Züge
Ein Mullet-Kalender bekommen.
Magic The Gattering Karten verschenkt.
Aber Weihnachten wenn man genau ist, gab es nichts, weil bei uns ist Bescherung zu Silvester.
Es ist schwierig das Jahren zuzuordnen. Es kann auch alles Jahre auseinander sein.
Ich meine ich schaue aus dem Wagen zu meiner Mutter hoch.
Oder war es die Erinnerung als ich mit meinem Bruder im Schaumbad saß?
Sehr genau hab ich dann schon wieder eine Erinnerung daran wie ich auf meinem roten Dreirad um das Haus gefahren bin.
Ekeliges Essen im Kindergarten, da waren Würmer in den Nudeln (eigentlich nur Speck), wah, das will ich nicht.