Wie lautet die “richtige“ Reihenfolge, um sich diese Getränke einzuverleiben und warum?
Da die Menge an Alkohol reicht, um mich betrunken zu machen, würde ich mit dem leckersten anfangen (Cider) um dann angetrunken als letztes das Heineken runterzubekommen.
Gar nicht?
Das rechte sieht am Hübschesten aus (immer ein gutes Argument, um etwas auszusuchen, wenn man keine Ahnung davon hat)
Somersby - am spritzigsten und erfrischesten, was leichtes zu beginn
Astra Rakete - bissel spezieller, saurer als das Somersby deswegen besser in der Mitte
Heiniken - was Klassisches als Abschluss, kein Experiment also guter absacker
Astra: keine Ahnung warum
Heineken: Als zweites für den Pegel
Somersby: Als Zahnputzersatz, denn nach Heineken riecht der Atem nach Bier. Die Leute freuen sich mehr wenn die Rülpse nach Mango und Lime riechen.
Die Mezzanine sollte auch bei mir ziemlich weit oben rangieren.
Zusammen mit der Dummy von Portishead und wahrscheinlich der Homogenic von Björk.
Letztere aber schon länger nicht mehr gehört.
Maxinquaie von Tricky sicher auch noch.
Mit der Kruder/Dorfmeister konnte ich leider nie so viel anfangen
Wenn ihr nur noch eine dieser Kunstmedien bis ans Ende eures Lebens konsumieren könntet, für welche würdet ihr euch entscheiden zwischen Filmen, Musik, Bücher oder Gaming? Und warum
schwierig.
ich glaube, Musik.
Weil mir das von allen Kunstformen am meisten gibt.
Dicht gefolgt von Filmen. Das wäre schon echt hart, darauf zu verzichten
Na, dann antworte ich hier eben auch nochmal.
Mein erster Impuls sind Bücher, weil ich die immer am immersivsten finde.
Andererseits ist sowas wie Filme oder Gaming total toll, um es gemeinsam mit anderen zu erleben.
Und Musik ist ja konkurrenzlos wichtig, das kann ich nichtmal begründen, so unvorstellbar wäre es, keine Musik mehr konsumieren zu können.
Ich sags mal so, am ehesten könnte ich glaub ich gut auf Gaming verzichten. Auch, wenn das die Frage überhaupt nicht beantwortet. Aber irgendwo muss man ja anfangen.
Musik wahrscheinlich, ist einfach die, die ich am meisten konsumiere. Dazu gehören auch soziale Sachen wie Konzerte, Clubbesuche usw, die mir wichtiger sind als Kinobesuche oder mit anderen zu zocken.
Eindeutig Musik.
Würde sagen Gaming, da hast du im Idealfall zumindest noch ein bisschen der anderen Areale
Schwanke zwischen Filme und Spiele…
Man könnte bisschen cheaten und mit Mods innerhalb von Spielen ganze Filme sehen
Musik ist in Form von Soundtracks und Radio wie in GTA eh dabei, Bücher lese ich eh viel zu selten
mir fällt es auch super schwer mich gegen Musik zu entscheiden, weil Musik in den richtigen Augenblicken so unbeschreiblich schöne Emotionen in mir auslösen kann. Musik gibt einem auch so viel Energie und lädt einen wie ein Akku auf^^
Aber Filme und Bücher wiederum können meine Sicht auf die Welt verändern oder mich ganz tief berühren sodass ich noch Jahre später daran denken muss wie mich ein bestimmtes Buch oder ein bestimmter Film zum besseren verändert hat.
Gaming hat theoretisch auch dieses Potential von Filmen und Büchern und sogar noch mehr, aber auf emotionaler Ebene berühren mich Games irgendwie am wenigsten. Wobei so ein Spiel wie Disco Elysium schon echt eine besondere Erfahrung war^^
Aber Musik ist wahrscheinlich am Ende das wichtigste
Richtig schwer, auch wenn ich viel lese, ich glaube ich nehme Filme.
Definitiv Bücher. Die Lieder, die mir wichtig sind, kann ich quasi im Kopf abspielen, Musik ist mir daher nicht so wichtig. Filme konsumiere ich eh kaum und Gaming gar nicht.
Definitiv Gaming. Ich hatte mit Spielen so viele wunderbare Erfahrungen das ich niemals darauf verzichten könnte
Gaming
Alles andere ist auch wunderbar und großartig aber gaming ist auch das was all diese Elemente miteinander verbinden kann.
Fürs Lesen nehm ich ein schönes Textadventure.
Für Musik Sing Star.
Und für Filme nehme ich Hideo Kojima Spiele, da muss man nicht viel machen.
Aber es ist sicher, der Alltag wird egal mit welcher dieser Entscheidungen auch immer, deutlich trauriger.