Der offene Umfrage Thread (Teil 2)

Viele.
Ich nenne nur mal zwei Komplexitätsmonster:

EVE Online und Elite:Dangerous

Wenn ich mir mal einen Flightstick hole, dann setz ich mich ans Steuer. Bei Elite zumindest.
Bei EVE fasziniert mich, dass die ganze Spielwelt durch die Spieler selbst bestimmt wird. Generell schau ich immer neugierig aus der Ferne auf solche super-immersiven Spiele.

Drei Mal ausgerechnet Tetris als Beispiel für das beste Gameplay?? :cluelesseddy:

:gregott:
Na, welches Spiel hat denn nun wirklich das allerbeste Gameplay?

Ich würde sagen Super Mario Bro. 3
Bis heute perfekt.
Du kannst es immer noch Kindern und alten Menschen in die Hand drücken und sie raffen es.
Was für ein Mariotitel wird im Video genannt?

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Was hat denn wohl sonst zu diesem Erfolg geführt? Die Story?

Binding of Isaac

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Zwei Mal wird Super Mario World genannt.

2D-Marios geh ich auf jeden Fall mit.

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Europa Universalis 4, nicht weil es sonderlich einsteigerfreundlich wäre (LOL), sondern weil du stets die Kontrolle über alles haben kannst, solange du dich auskennst. Der Zufallsfaktor oder Glück ist in kaum einem Grandstrategyspiel so gering wie in diesem.

Nie von gehört.
Was macht man da so besonderes?
Sehe auf Screenshots nur Europakarten.

Du steuerst die Geschicke eines Staates (egal welcher Staat) zwischen 1444 und 1821. Ein bisserl wie Risiko nur viel komplexer und umfangreicher :sweat_smile:

Hört sich gut an.
Ich merke aber da gibt ea zwei Definitionen von bestes Gameplay.
Die eine ist hochkomplex aber irre tief und die andere sehr simpel aber darin einfach perfekt.
Beides ist wahrscheinlich auch richtig.

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Für mich ist das beste Gameplay, wenn ich als Spieler die maximale Kontrolle hab. Da ich bei Jump’n’Runs diese nie hab (is einfach nicht mein Genre), fallen diese für mich weg. Bin sowieso mehr bei Aufbau-, Strategie-, oder Managementspielen daheim.

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Schwer zu sagen, in letzter mochte ich die von Control. Aber ich bin da genügsam und solange es für mich spielbar ist, finde ich es okay.

alle die die bedingung „easy to learn, hard to master“ erfüllen.
rest ist geschmackssache.

unter der grundannahme fällt bspw. Tetris für mich raus. es ist zwar „easy to learn“, aber nicht „hard to master“. die schwierigkeit wird allein dadurch gesteigert, dass es mehr und schneller wird. aber es ist nicht in sich vom gameplay her „hard to master“.
schach oder Go wären spiele, die „easy to learn“ sind mit einfachen schnell zu erlernden regeln, aber „hard to master“, das skill-cap ist sehr hoch

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Bei yt hatte ich folgendes geschrieben

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Bei den neuen Tomb Raider Teilen gehe ich auch mit Esther.
Die haben mir wirklich hauptsächlich wegen ihres Gameplays Spaß gemacht, wohingegen die Stories mich in allen drei Teilen weitestgehend kalt gelassen haben.

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Das stimmt. Das Gameplay war bei den Teilen immer sehr gut. Ich glaube der dritte Teil hat mit seiner Story so einen negativen Geschmack bei mir hinterlassen, dass alle 3 Teile darunter leiden.

Lara erkundet Ruine und Bad Guys wollen sie töten. Es gibt irgendein magisches Artefakt. Ich verstehe das Rätsel nicht, versuche es 5h lang und gebe auf.

Oh ein neues Tomb Raider.
Lara erkundet Ruine und Bad Guys wollen sie töten. Es gibt irgendein magisches Artefakt. Ich verstehe das Rätsel nicht, versuche es 5h lang und gebe auf.

Oh ein neues Tomb Raider…

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Soo knackig waren die Rätsel nicht und ich kann mich schon gut blöde bei solchen anstellen.
Durchgespielt habe ich alle Teile, aber auch hier merke ich wieder …

…dass ich die Story komplett verdrängt habe, weil ich nicht weiß wovon @Twisted-Chi spricht. :smiley:

Also ich bin jedes Mal nach 4-10h irgendwo stecken geblieben.

Dafür liegen deine Stärken anderswo !
:beanhug:

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Hab den dritten Teil gar nicht gespielt. Die anderen beiden Teile waren sehr solide, mehr aber auch nicht, zumindest für mich.