Der offene Umfrage Thread (Teil 2)

Ich hasse Horrorfilme, weil ich bei jedem einzelnen wirklich Schiss habe und sie mich teilweise wochenlang nicht loslassen. Hab daher auch nur sehr wenige gesehen.

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Bei i am Legend und der Scream Reihe. Ansonsten mit Abstrichen Megan.

Bei allen, Horrorfilme sind überhaupt nicht meins.
Bei einigen, die noch große Anteile an Action/Thriller/Krimi haben, geht es noch (da hier bereits Sieben oder I am Legend genannt wurden, die ich allerdings nicht wirklich als dem Horror-Genre zugehörig empfinde).

Vor allem Puppen und sich drehende, sabbernde Köpfe gehen gar nicht :confounded:
Die Faszination an Splatter hab ich auch noch nie verstanden

Nehme ich in Kauf das es kein Horror Film an sich ist. Aber das es trotzdem Horror Momente hat kann man es trotzdem nennen

Den hätte ich auch nicht als Horrorfilm bezeichnet, den mag ich.

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Crawl

Ich mag tiefes undurchsichtiges Wasser überhaupt nicht. Der hat schon echtes Unbehagen in mir ausgelöst

Oh ja. Klaustrophobie sagt Hallo. Ab nem gewissen Punkt konnt ich den nur noch versteckt hinter meinen Händen gucken

Ich hab mal FIFA gespielt :safetyfirst:

Also wirklich Schiss nie, hab aber auch schon mit 5 oder so Halloween usw. gesehen, aber es gibt Filme, die bei mir während des Schauens schon gut funktionieren, gerade psychologischer Horror. Ein M ist noch immer klasse. Oder so Filme wie Ekel, verschiedenes von Bunuel oder Peeping Tom, das klappt noch viele Jahrzehnte später, weil es halt irgendwie realistisch ist.

Wenn man da neue Filme nimmt wohl am ehesten so etwas wie it Follows oder Killing of a Sacred Deer.

Dann gibt es so Sachen wie Lights out, die als Kurzfilme wirklich furchteinflößend waren, aber als Spielfilm dann wieder auf dieser Ebene nicht so gut funktionierten.

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Mir fällt eigentlich keiner ein.
Als Jugendlicher war einer der schlimmsten Filme für mich, der mich noch Tagelang schlaflose Nächte bereitet hat, lange Zeit kein Horrorfilm, sondern Outbreak von Wolfgang Petersen.
Da gabs Bilder drin die haben mich richtiggehend verfolgt und ich konnte den nicht zuende sehen.
Ich hab mich damals zusammen mit einem Freund, sehr intensiv mit Seuchen und vor allem Ebola auseinandergesetzt und hineingesteigert.
Soweit, dass vorm Spiegel gestanden bin und mich auf Symptome untersucht und eingebildet hab. Und dann kam der Film im Fernsehen und hat meine lebhafte Fantasie nochmal mit Bildern befüttert.
Ich hab den mehrfach angefangen, weil ich den Film gut, spannend und auch total faszinierend und interessant fand, aber es eine ganze Zeit lang nie zuende geschafft und immer abgebrochen.
Ich weiß nocht, erst als ich mich mal gezwungen hab, den zuende zu schauen und die Bilder und der Film quasi ein Ende bekommen hat, war das dann vorbei mit den Albträumen.
Schon interessant, wie das Hirn und die Fantasie so funktionieren.

Interessant, den würde ich nichtmal so direkt als Horrorfilm betrachten, sondern als bitterbösen, beinahe satirischen Kommentar auf Gewalt in Medien/im Kino.

Nochmal hierzu. Ich hatte aber Schiss vor Ursula aus Arielle in dem Alter :smiley:

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Was ist für dich Entspannung? Wo tankst du deine Reserven wieder aus? Wobei kannst du abschalten?

Sonne

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Ne Kiste Bier vernichten, ohne am nächsten Tag arbeiten gehen zu müssen :frust:
Wenn arbeiten sein muss, dann ist laufen gehen für mich entspannend.

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Ich würde sagen, grundsätzlich ganz unterschiedlich.
Mal muss ich mich vergraben und abschotten um aufzutanken. Mal muss ich raus.
Mal ists der gemütliche Kaffee/Bier/ Wein/Sekt oderwasauchimmer irgendwo in Gesellschaft.
Mal ists der saure Radler und die Tschick in der Sonne sitzend.
Mal ists das Museum. Mal ein Konzert. Mal ist ein Buch und mal sinds Filme.

Ich weiß allerdings, dass mich der Gedanke an meinen Geburtstag nächste Woche schon wieder sehr stresst.

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Sport / Bewegung

Ich speicher den immer als Horror ab, gerade weil er halt diesen einschüchternden Effekt auf mich hat.
Dann kommt noch mal die Gewalt hinzu die ja in all seinen Filmen irgendwie immer da ist auch wenn sie zum großen Teil immer nur im Kopf stattfindet und das ist für mich Horror.
Bennys Video hab ich nachts beim zappen entdeckt, war eigentlich schon müde und dachte mir nichts dabei und blieb dann halb müde kleben und konnte danach nicht mehr schlafen.
Das sind Effekte die Horrorfilme auszeichen sollten aber es nur selten bei mir schaffen.
Ich hab dann auch noch mal auf diversen Seiten geschaut und die Genrebeschreibung von Funny Games ist irgendwie auf jeder Seite anders (Am Ende ist es eine Thriller-Drama-Horror-Medien- Satire-Farce).

Videospiele und Musikmachen, v.a. wenn ich ganz für mich allein bin.

:gregott:
Welche in literarischen Werken beschriebene Orte wären für euch der perfekte Urlaubsort? (Es ist egal, ob die Orte auch in der Realität existieren, sie müssen lediglich zentrale Orte in ihren Werken sein)

Draußen im Grünen. Entspannt mit Leuten was machen. Simple Tätigkeiten, bei denen ich nicht nachdenken muss.