Ogygia. Einfach keine Sorgen und Probleme mehr und alles ist im Überfluss vorhanden. Aber wie Odysseus halt trotzdem irgendwann problemlos wieder weg.
Eigentlich Zamonien im ganzen aber klar am entspanntesten lebt es sich wahrscheinlich in Buchhaim.
Unterwegs sein mit Leuten, Videospiele spielen, Musik und/oder Podcasts hören, Filme und Serien gucken
Basteln, Puzzeln, Kochen, gerne mit einem witzigen Podcast wie Erdbeerkäse oder Multiversum.
Mit fortschreitendem alter merke ich wie mich die eher stressen als entspannen. Wenn ich nach 8 Stunden Civ dann doch verliere ärgere ich mich so viel Zeit verschwendet zu haben
Vl is es die Länge am Stück, die da kontraproduktiv ist
Definitiv. Auch kurze Sessions finde ich witzigerweise manchmal echt gut (witzigerweise deswegen weil ich früher gesagt habe das ich lieber 4 Stunden Sessions machen will)
Meanwhile, ich in einer 20-Stunden-Boost-Session für eine dämliche Trophäe…
Wobei sich das bei mir phasenweise häufig wechselt. Mal überhaupt keine Lust und alles so sinnlos, dann doch wieder spaßig und allein wegen der Community dann schon eine gute Zeit gehabt und dadurch nicht „verschwendet“
Ja aber für ne Stunde schmeiß ich die Kiste auch nicht an
Ich schon aktuell halt weniger für Civ und eher für Rimworld
Bruchtal stelle ich mir nett vor. Viel grün, viel Wasser, schöne Architektur und die Elben scheinen ganz gute Gastgeber zu sein.
Wenn Mittelerde, dann wär ich wohl lieber im Auenland, leiwandes Bier, alle gemütlich und gute Stimmung tagein tagaus
Mich hat das Mindset viel zu lange vom zocken abgehalten. „Für eine Stunde lohnt es sich ja eh nicht“
Und dann hab ich stattdessen Stunden auf YouTube verdödelt und quasi nichts gemacht.
Seit ich auch einfach mal kürzere Sessions mache und mir dafür nicht extra viel Zeit freischaufeln muss, ist es viel entspannter geworden und ich zocke auch regelmäßiger.
Auenland hab ich auch überlegt, aber ich trinke kein Bier und bin auch nicht so der Feiertyp. Also wahrscheinlich würde es stark auf die Gastgeber ankommen, wo ich mich wohler fühlen würde.
Naja aktuell zocke ich Witcher. Da schafft man in ner Stunde halt nix und dann auch noch hoch und runter fahren.
So geht’s mir mit RDR2.
Zu Release gekauft, aber nur bis Ende Chapter 2 gespielt, dafür aber auch zig Nebenmissionen und ziemlich alle „versteckten“ Dialoge im Camp gehabt
Online ist der Modus schon längst durch, wobei ich da größtenteils auch nur Zeugs gesammelt und Tagesaufgaben erledigt hab. Ging aber eben auch in kurzen Sessions ganz gut.
Seitdem mal das Ende gespoilert wurde, hab ich irgendwie auch „Angst“ weiterzuspielen, weil bitte alles so idyllisch bleiben soll /
Ich muss auch immer jeden Stein drei Mal umdrehen
Online hat mir geholfen das wir damals ne feste Gang hatten.
Der entspannendste Moment des Jahres war früher immer, wenn man auf dem Festivalgelände angekommen ist, das Zelt aufgebaut hat und dann entspannt (im besten Fall bei Sonnenschein) im Campingstuhl das erste kalte Dosenbier gesnackt hat.
Da waren die Akkus instant wieder aufgeladen.
Aber ist das nicht so, weil man quasi nur die reichen Hobbits kennt? Sam hat da bestimmt schön seine 8-10h jeden Tag als Gärtner geackert.
Das eine schließt das andere ja nicht aus. Sam war ja auch bei den Festen immer dabei, wenn ich mich richtig erinner. Aber ja, ein Beutlin in Beutelsend oder Brandybock hats sicher noch chilliger, hab aber damals bei der Lektüre nicht das Gefühl gehabt, dass da ne große Diskrepanz zwischen den Gesellschaftsschichten vorherrscht. Aber vl hab ich auch einfach nur was reingelesen. Keine Ahnung, is schon länger her