Also innerhalb Deutschlands bin ich schon öfter mit dem Zug herumgefahren. Von Berlin nach Hamburg und wieder zurück.
Von Düsseldorf nach Essen.
Als ich meine beste Freundin in Utrecht besucht hab, haben sind wir auch mit dem Zug herumgefahren. Nach Rotterdam, nach Den Haag und nach Amsterdam.
Die Zugreisen von Ö in irgendwelche Länder zähl ich jetzt mal nicht. Also von Wien nach Berlin oder nach Italien oder so.
Und wenn man dann vor ort ist, klar haut man sich auch in die Öffis, auch wenn ich immer sehr viel zu Fuß geh.
Ob in Paris, Berlin, Hamburg, Essen, Düsseldorf, London, in Venedig, in Prag oder Brno.
Hier mal mit der U-Bahn, mal mit der Bim oder dem Bus.
Ob ich in Rom mit den Öffis gefahren bin, weiß ich nicht mehr.
In Madrid bin ich glaub ich nur zu Fuß unterwegs gewesen.
Nizza auch nur zu Fuß, weiß auch garnicht obs da großartig Öffis gibt.
Ich glaub meine Zugfahrerfahrung beschränkt sich auf Deutschland, die Niederlande und halt Österreich und muss sagen, Zugfahren in Deutschland fand ich ehrlich gesagt immer eher anstrengend. Allein an diese Zugfolgen, die sich plötzlich ändern verwirren mich maßlos.
Übrigens ein Tipp, wenn man mal in Wien ist.
Ist ein nettes und gemütliches Lokal mit ganz ordentlicher wiener Küche.
Übrigens von dem Architekten Hermman Czech entworfen, der heuer den österreichischen Pavillion der Architeturbiennale in Venedig bespielen wird.
Rom: Öffis. Bus und U-Bahn. Ja, war ganz angenehm. Normal. Nix Besonderes.
England: Bahn. Schlimmer als in Deutschland. Ubahn in London. Voll, eng, warm, aber zuverlässig. Busse in Brighton ganz angenehm. Hatten alle sogar Wlan. Voll geil
Niederlande: Zug u.a. nach Amsterdam oder in die benachbarten Städte. Deutlich zuverlässiger als bei uns. Sogar der Schienenersatzverkehr ist mega gut organisiert.
Belgien: Zugfahrt und diese Tram an der Nordseeküste. Viel günstiger als bei uns und recht zuverlässig.
Frankreich: Thalys und in Paris mit der Metro. Joa, normal, nix Besonderes. Nur bissi sehr voll in der Rushhour.
Zug halt des Öfteren. Abenteuerliche Taxifahrten Und der Doppeldecker in England war auch nicht schon schlechten Elfer. Der ist dermaßen den kurvigen Berg runtergebrettert, dass man oben ordentlich durchgeschaukelt wurde.
Um die 20 bestimmt. Meist wegen Fußballauswärtsspielen die Länder im Osten Europas, da kommen einige zusammen. In UK bin ich glaube schon in 10 verschiedenen Städten bei Fußballspielen Öffis gefahren, aber das war ja nicht gefragt. Ich war auch schon in BENELUX oder Dänemark, aber da bin ich glaube nie mit den Öffis gefahren.
Ansonsten war ich halt in sehr vielen Metropolen verschiedenster Länder.
Ja. In Österreich, Schweiz, Niederlande und Frankreich. In Österreich war es sehr angenehm. Keine Verspätungen und sonst alles in Ordnung. Schweiz nur ne kurze Strecke war aber alles in Ordnung. Niederlande auch immer pünktlich und entspannt. Frankreich lief es bis jetzt auch immer gut und entspannt trotz zwei ausgefallener Züge
Wir sind mal von unserem Ferienort an der Küste aus mit dem Zug nach Pisa gefahren und auf dem Rückweg irgendwo in der toskanischen Pampa auf dem Abstellgleis gelandet.
Es gab am Bahnhof wohl ne Durchsage, dass der Zug dort endet, aber in unserem Abteil waren die Lautsprecher offenbar kaputt.
Wir mussten am Ende fast zwei Kilometer zum Bahnhof zurücklaufen
Mir ist jetzt nichts schlechtes in Erinnerung geblieben, aber bin da vielleicht auch sehr genügsam, dass mir daher wenig im Gedächtnis geblieben ist. In der Türkei der Typ der neben mir im Bus saß und mir in jeder Kurve mein Kleid ein Stück weiter hoch gezogen hat war sehr unangenehm aber das hat ja nicht direkt was mit der Fahrt zu tun. Bei der Zugfahrt von Minsk nach Berlin war sehr interessant wie direkt hinter der deutschen Grenze das Internet weg war. Und nachts die ganzen Kontrollen an der Grenze zu Belarus waren nervig.
Och naja die Züge finde ich schon angenehmer und waren fast immer pünktlich.
Dazu ist die Tram halt einfach ein Traum. Man kommt überall hin und es entlastet die Stadt insachen Verkehr gut.
Ich war damit sehr zufrieden in den 4 1/2 Jahren.