Die meisten Leute die man kennt haben ja eine Wohnung.
Wo sollen diese Leute denn herkommen ?
Werden dann Leute die single sind aus ihren wohnungen gerissen um sie woanders zuzuteilen oder wie soll das funktionieren ?
Oder gibt es eine plattform wo Leute die zb bie den Eltern wohnen sagen „will woanders wohnen ?“
Ansonsten wenn es ein Muss ist, würde es wohl auf einfach wechselspielchen rauslaufen.
Aber nach dem Krieg gab es sowas ja.
Gemeinden bekamen Flüchtlinge zugewiesen, die verteilten sie auf Ortschaften weiter.
Je nach Anzahl Flüchtlinge und wie das Ort aufgestellt waren wurden die Flüchtline dann verteilt.
Bei meinen Urgroßeltern und Großeltern war zb bis Anfang der 50er eine Frau XY in einem Zimmer einquartiert und die wurde dann zum Essen durch die Haushalte im Ort durchgereicht und hat jeden Tag woanders gegessen .
Es sind 100 Gerichte. Die kann man schon mal überfliegen ob einem was bekannt vor kommt. Das meiste wird man vermutlich auch nur in dem Land selbst kriegen. Die schlechtesten Gerichte werden vermutlich nicht grade der internationale Verkaufsschlager
Eben deshalb gehe ich davon aus davon nie etwas gegessen zu haben. Das einzige Deutsche was ich entdecken konnte (Zungenwurst) habe ich definitiv noch nicht gegessen.
Tatsächlich nur 71, 83 und 84. Waren nicht eklig, nur langweilig.
Von den anderen Gerichten kenne ich teilweise Abwandlungen die dann halt auch lecker sind, während die gelistete Variante vermutlich einfach nur langweilig ist.
Weiß ned, inwiefern sich schwedischer Blodpudding von ner Blunzn (Blutwurst) unterscheidet. Blunzn ess ich ganz gern, zumindest wenn keine Flaxn drin sind.
Als traditionelle Schlachttagsspeise wird in den österreichischen Bundesländern eine als Bluttommerl (Steiermark), Blutnigl (Burgenland) oder Blutsterz bezeichnete Variante des Gerichts zubereitet
Schwer, ich kann halt fast alles essen, nur haut mich nicht alles um. Trüffel, Hühnerfüße, Austern, Natto, alles nicht so meins, aber ich gebe allem alle 2-3 Jahre wieder ne Chance.