Der seriöse Umfrage Thread II

Es ist nicht erlaubt, aber niemand regt sich auf wenn ich für 5 minuten fahrpläne nachschau oder was auf amazon bestell.

Ich kann ja auch privat telefonieren, wenn mich jemand anruft.

Was nicht geht, ist das stundenlang zu machen.

Bei mir sinds zwei Fächer im Schrank mit jeweils 3 Stapeln. 5 davon ziehe ich nicht mehr an :simonhahaa:

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Geht bei uns nicht, weil alles gesperrt ist. Am Handy ja.

Die Nachtdienste würde ich sonst nicht überstehen :smiley:

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Es wäre eigentlich nicht erlaubt, ich überbrücke auch nur Zeiten, in denen ich warten muss, bis ein Programm fertig gerechnet hat, aber es wäre besser, wenn es der Chef nicht mitbekommt… >_>

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Ich gehe halt in zusätzlichen Tabs auf Social Media, mal hierhin, checke auch private E-Mails. Das stört mich aber meistens nicht im regulären Arbeitsablauf. Ich sitze aber auch meistens länger als 8 Stunden im Büro.

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Ich trage eigentlich alles was ich habe bis es kaputt oder ausgewaschen oder völlig aus der Form ist.

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Welche Härte bevorzugt ihr bei eurer Matratze bzw. Unterlage, auf der ihr regelmäßig schlaft?

  • sehr weich
  • eher fest/hart
  • nicht sehr weich, aber auch nicht eher hart/fest

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Würde auch sagen, dass es bei uns geduldet und nicht explizit erlaubt ist. Aber da der Chef weiß, dass wir alle nicht so gut abschalten können und auch gerne mal in der Freizeit was für die Arbeit nachschlagen oder recherchieren, sagt er da auch nix. Manchmal bleibt er sogar mit vorm Bildschirm hängen wenns was witziges ist :smiley:

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Unterschiedlich
Mal hab ich Tage, an denen ich auf harter Matratze besser (ein)schlafe, manchmal eher auf weichen.
Bis ich bei einem Freund übernachtet habe, dachte ich, dass ich lieber harte Matratzen habe - aber er hatte auf seiner Couch eine etwas dünne Matratze, die aber extrem weich war und ich glaube ich habe noch nie so gut geschlafen, wie dort… :sweat_smile:

Sofern Smartphone auch dazu gehört, dann Ja, ist aber eigentlich nicht erlaubt.

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:white_check_mark: nein, ich habe keinen Zugriff auf einen PC bei der Arbeit.

Sollte ein häufiges Besuchen verschiedener Fachärzte der gleichen Fachrichtung zusätzlich etwas kosten?
Kontext:


  • Ja
  • Ja, allerdings in weniger radikaler Form
  • Nein

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Das was? :thinking:

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Man sollte keine Angst haben müssen eine Strafe zu bekommen wenn man zum Arzt geht und dieser findet nichts.

Ich steck da nicht so im Thema, aber sollte nicht eigentlich der Hausarzt eine Art Filter für die Fachärzte sein, indem er Patienten an diese weiterleitet?

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Vor allem muss man da für die Überweisung doch sowieso einmal mind. vorstellig werden?

Das Problem ist doch eher der Verwaltungskram. Wie lange rede ich mit dem Arzt? 3-5min und bekomme dann mein Rezept, aber dann füllt der erstmal wieder 30min irgendwelche Anträge aus.

Das Problem liegt darin, dass es Leute gibt, die tatsächlich die Wartezimmer blockieren und Termine wahrnehmen, die nicht nötig sind. Ich kenne mittlerweile zum Glück einige Mediziner verschiedener Fachrichtungen ganz gut und bekäme schnell einen Termin, ich lief aber auch mal einige Zeit mit einem mehrfachen Haarriss im Schienbein und einem komplizierten Kahnbeinbruch umher, da beim Röntgen nichts festzustellen war und ich fast zwei Wochen auf den CT/MRT-Termin warten musste. In der Zeit sind die Verletzungen sicher nicht besser geworden und ich hatte ganz schön Schmerzen teilweise.

Ich wollte im letzten Jahr beim Hausarzt etwas abholen und kurz mit ihm sprechen, dafür saß ich 4 Stunden im Wartezimmer. Und manche Leute sitzen da fast wöchentlich wegen irgendwelchen Pseudokrankheiten.

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Finde das Vorgehen grds. okay.

Ist in Dänemark auch so. Dort hast du deinen zugewiesenen Hausarzt und der muss dich eigentlich weiter verweisen, wenn man was hat.

In Notfällen drücken sie halt auch ein Auge zu und zudem gibts ziemlich gute Online-Sprechstunden bei den meisten Ärzten.

Also grds. finde ich es gut dieses ganze Überlaufen von Notaufnahme und Spezialärzten mit Kleinigkeiten zu reduzieren, aber die Infrastruktur um das sinnvoll zu machen, ist in DE glaub ich noch nicht da.

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