Was ist an lederhosen so schlimm? ^^
Sie sind der Inbegriff des bösen!!! 
Nein Schmäh, ich find die einfach nur bock hässlich und verbind damit ewiggestrige
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Rot als ich als Teufel ging
Und damit meinte ich tatsächlich schwarz, wir wurden mit richtig schwarzer Farbe angemalt.
Wenn man so zurück denkt, war das wieder typisch katholische Kirche. Für uns war das allerdings total normal, wir mussten ja jeweils den Caspar darstellen. 
Dass es kackegal ist, wie die aussahen (als ob es die jemals gab), sahen die Erwachsenen wohl anders.
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Nee hat aber nix mit Politik Correctness zu tun, sonder ich fand als Kind Cowboys cooler.
ach kommt ja auch ein bisschen auf den Stil. So ne richtig ranzige, alte, fettig-speckige Lederhosn, wie man sie in Bayern/Österreich manchmal sieht, ist supereklig^^.
Inzwischen werden ja auch oft die Hosenträger einfach daheimgelassen und einfach n Tshirt und Sneaker dazu angezogen. Gibt einige Gegner dieser Art “Mode”, ich finds aber ganz positiv (Tracht kann sich ja eigtl schon mal alle 100 Jahre ändern :D)
Die hatte ich auch mehr oder minder im Sinn. Bin aber generell kein großer Freund der Lederhosn. Find sie unbequem und hässlich, aber wie sagt man so schön: Geschmäcker und Watschn sind verschieden^^
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Zählt ein Schnurrbart auch?
Da ich annehme, dass es bei der Umfrage um „Blackfacing“ geht, zählt nur ein besonderer Schnurres:
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Ich glaub als Marienkäfer und als Teufel hatte ich ein schwarzes Gesicht gehabt 
hängt zwar nur indirekt mit der Lederhosn zusammen, aber hey. Außerdem hat sich ne Bohne (Stichwort: Stockfoto) reingeschlichen 
Das eine Mal hat mir gereicht. 
War aber auch cool, weil wir mit Leuten aus anderen Ländern am Tisch saßen. 
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Genau 50 
An diejenigen, die „Ja“ angeklickt haben, würdet ihr es heute wieder tun bzw. eure Kinder so verkleiden?
- Ja
- Nein
0
Teilnehmer
böse guck und 
Ich verkleide mich nicht gern also nein, aber wenn mir ein Rassist mir vorschreiben will, wie ich mich zu verkleiden hab, mach ich das natürlich zum trotz. Die Rassisten dürfen nicht gewinnen!
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Es macht denk ich einen großen Unterschied, weswegen man sich braun/schwarz schminkt: für das Kostüms eines Marienkäfers, o.ä. wo es nicht um Menschen geht, die man auf ihre Hautfarbe reduzieren kann, find ich sollt sich jedeR anfarbeln wie er/sie will. Finds aber allerdings bedenklich bei Kostümen wie (ich schreib jetzt sehr überspitzt !!!) “der afrikanische Stammeskrieger” o.ä., gerade wenn bei dem Kostüm eine ordentliche kolonialistisch-imperialistische Denkweise mit “der hinterwäldlerische Schwarze aus Afrika” [lässt sich auch auf die “Indianer” und anderes anpassen] mitschwingt oder gar vorrangig ist
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Und wie stellst du die Denkweise bei so etwas fest?
Denn ganz ehrlich. Man nimmt (bei Kindern) mal was aus irgendeinem alten Katalog und Faschingszeitschrift und schminkt das Kind einfach.
Ich glaube nicht, dass man sich je wirklich Gedanken gemacht hat, als was man sich kleidet und dass man damit andere in ihrer Kultur beleidigen will.
Und ich verstehe es nicht, dass dann Menschen aufgrund ihrer eigenen Unsicherheit jemand anderem sofort Rassismus usw. vorwerfen.
Heutzutage überlegt man sich als Erwachsener wirklich schon alles zu Tode, was man tun kann oder lassen soll um ja keinen zu beleidigen. Und das macht man auch schon bei Kostümen. Und ganz ehrlich… Ich hatte noch nie irgendwelche Hintergedanken bei Kostümen.
Das mag jetzt einigen vermutlich sauer aufstoßen, ist nunmal so.
Ja es mag As geben, die Aufgrund zu niedriger Intelligenz so etwas machen. Habs persönlich aber noch nirgends erlebt.
Und wenn meine Tochter sich als Moana oder als “Küss den Frosch” Prinzessin verkleiden will, dann soll sie doch.
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Zählt Orange? 
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Prinzipiell hast du Recht, dass man bei Kindern da nicht großartig nachdenkt. Diese Gedanken sind auch bei den meisten Menschen jetzt auch nicht unbedingt an der Oberfläche vorhanden, sie befinden sich all zu oft unter der Oberfläche als Gedankensubstrat wenn dus so nennen willst.
Soll sie ruhig, solange sie sich deswegen verkleiden will um diese Figuren der starken Frauen nachzueifern! Mein Problem ist mehr die Reduktion vieler Menschen auf das “Ureinwohner”-Klischee, das bei so klassischen Kostümen wie eben der “indianer”, der “afrikaner”, etc. tradiert wird
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