bei mir ist es so:
der zahnraum hinten ist relativ klein und ich kam daher mit der zahnbürste nicht gut hinten zu den weißheitszähnen. dadurch karies und sie mussten gerissen werden.
Ich auch nicht (bis zum Post davor), aber da dein einleitender Satz
war, wollte ich es nochmal explizit ausschließen^^
Eigentlich keins 
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Einen Kieferbruch hatte ich auch.
Anzahl der Sexpartner würde ich selbst gerne wissen. xD
Seid ihr Mitglied in einem Verein?
Egal welcher Art, das gerne kommentieren. 
- Ja
- Nein
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Falls ja: Seid ihr aktives Mitglied, im Sinne von Engagement oder Vereinsaktivität?
- Ja, ich bin aktiv
- Nein, ich bin passiv
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Ich bin momentan nirgendwo Mitglied, aber überlege ob ich nicht wieder wo beitrete. Früher war ich im Tanzverein und Reitverein.
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Billig.
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Preiswert
So Vereinsmeierei hat in der Regel auf mich was unfassbar kleinbürgerliches und spießig konservatives. Also Nein.
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Passives ADAC Mitglied
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nicht jeder Verein ist konservativ. Hängt halt auch sehr vom Verein ab
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Das ist schon wahr, aber das Konstrukt Verein als Institution hat auf mich beinahe immer einen eher kleinbürgerlichen Anstrich. Ganz unabhängig vom Inhalt.
Aber ich bin da eh generell nicht der Typ dafür. So richtige Hobbies sind mir ebenso fremd, wie Vereine.
Zählt der RBSC als Verein bei deiner Frage? 
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Wahrscheinlich nicht
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Danke 
würd mich interessieren, was du hier als kleinbürgerlich definierst. Wenn ich da an meine Zeiten beim Jugendtreff oder bei der SJ zurückdenk, hatte das damals wenig mit kleinbürgerlich zu tun
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Ich war im Club Nintendo, falls das als Verein zählt.
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Bin „halbaktives“ mitglied im alpenverein. Zahle mitgliedsbeitrag und nütze die infrastruktur / angebote. Zum beispiel gemeinsame wanderungen / oder nutze die schutzhütten in den bergen bei mehrtägigen touren, etc. beteilige mich aber nicht oder äußerst selten an der organisation von dingen.
Bin also eher mehr der „kunde“. Wie zählt das?
Haha, das ist vielleicht schwer konkret zu sagen.
Aber schon so fixe Treffen mit mehr oder minder fixem Ablauf sind mir irgendwie unheimlich.
Ich weiß nicht. Der Vereinsbegriff selbst stöst mir irgendwie übel auf.
Hab mich in so gruppendynamisch Organisierten Geschichten nie wohl gefühlt.
Auch wenn ich das besonders als Jugendlicher immer wieder versucht hab. Man wollte ja immer irgendwo dazu gehören. Das hat sich züm glück irgendwann aufgehört
Ich glaube ich meine eher die Vereine, die mit so Hobbymäßigem Zeitvertreib zu tun haben.
Organisiertes, sich wichtignehmendes Hobby.
Alles was so eine eigenartige Gemeinschaft beschreibt und unterstützt.
Ob das Sportvereine sind, Kleingartenvereine, Bastelvereine/ Modellbau, Schützenvereine, Heimatvereine oder, oder, oder sind. Ganz egal. Nicht meins.
Immer wenns mir zu ordentlich, zu regelverliebt war hab ich ganz schnell reißaus genommen.
Ich kann mit Freunden oder Menschen auch ohne Verein sinnvoll Zeit verbringen und vorallem kann ich auch sehr gut alleine sein und diese Zeit sinnvoll nutzen.
So sozialnützige, humatiäre oder ähnlichen Vereine find ich durchaus eher nützlich und positiv.
Aber egal in welchem Verein, ich habe schon das Gefühl, dass man ein eigener Typ dafür sein muss, um sich für einen Verein zu begeistern oder sich in einem Verein zu engargieren.
Polemisch vormuliert, eher vom Typ Schulsprecher. Also die, mit denen ich immer schon weniger konnte haha.