Ich tanze auch nicht gerne, bzw bin sehr selten auf einer Tanzfläche zu finden.
Aber Alkohol hat ja nicht nur was mit Parties und Disco und Clubs zu tun.
Mit die wunderbarsten und auch ausladendsten Räusche hatte ich in Kaffees oder Bars.
Mal zu zweit, mal in netter kleiner Runde.
Erst letzten Sonntag wieder wunderbar mit 2 Freundinnen einen ganzen Tag mit herumspazieren, Museum, Buchmesse und vielen, vielen weissen Spritzern verbracht. Ins Museumskaffee rein. Ins Alt Wien rein. In der Kantine von der Zollamtstraße.
Alkohol und Kultur gehen gut zusammen,
Ganz ohne Tanz. Ganz ohne Club. Ganz ohne Schweiß und Anrempeln. Ohne viele Leute.
Daydrinking kann schon was sehr feines sein.
Doch in meiner Wahrnehmung schon
Gibt auch ja such Scheiß Personen, die keinen Alkohol trinken.
Ja. Die ist dann halt falsch.
Ich wusste nicht, dass das hier so ausarten würde.
jetzt legst du mir dinge in den mund. ich habe hier nirgends etwas diffamiert. wenn man dir folgt, diffamieren historiker ihr eigenes wissenschaftsgebiet ständig, da ein großteil der menschlichen geschichte nicht auf logisch nachvollziehbaren entwicklungen beruht. im gegenteil, dass macht ja gerade den reiz der geisteswissenschaften mmn aus, dass man eben nicht nur den logischen gesichtspunkt betrachten muss, sondern eine vielzahl anderer aspekte mit betrachtet werden müssen und dass das auftauchen eines einzelnen anderen aspekts das gesamtbild komplett ins wanken bringen kann. denn ob zum beispiel ein feldzug rein machtpolitisch motiviert oder doch eher emotional begründet werden kann, macht schon einen gewaltigen unterschied.
weder die menschliche geschichte noch die entwicklung unser politischen systeme, noch die entwicklung unserer sprache und damit eben auch die der regeln der sprache ist durchweg logisch begründbar.
Ich trinke zwar selber erst seit ein paar Jahren kein Alkohol mehr, aber ich merke schon das ich öfter negativ über “Trinker” denke.
Mag vielleicht daran liegen, dass ich für die Ausfallerscheinungen - also pöbelnde, krakeelende oder randalierende besoffene - mittlerweile noch weniger Verständnis habe. Aber auch bei “normalen” Feiern merkt man, wie nervig allein schon angetrunkene sein können. Besonders da man sieht das “verantwortungsvoller Alkoholgenuss” den meisten eher schwerfällt (was aber auch in der Natur der Sache liegt).
Aber an sich hab ich kein Problem damit, wenn ich mit Leuten unterwegs bin die Alkohol trinken. Ich habe aber auch keine Leute mehr im Freundeskreis, die sich einfach nur abschießen wollen.
Die frage lautet auch nicht trinkst du keinen Alkohol.
Ich trinke selten Alkohol und das meist zu besonderen Anlässen.
Meinen Alkoholkonsum kann ich an beiden Händen abzählen.
Es ist ja auch nicht näher definiert aus welchen Grund oder bis zu welchen Grad die negative Einstellung zu verstehen ist.
Pff als könntest du mir meine Wahrnehmung absprechen
naja unter „gegenüber Leuten welche Alkohol trinken?“ verstehe ich schon alle, die Alkohol trinken
Und was jetzt?
Mach ich doch auch gar nicht. Ich spreche ihr die Korrektheit ab.
Ah, sorry wenn das so rüberkam
Klar weiss ich, dass Alkohol auch anderswo getrunken wird… Aber Partys, Discos und Clubs sind halt die Orte, wo man am ehesten (hinter)fragt wird, wenn man kein Alkohol trinkt und es die Orte sind, wo ich mich am meisten „Fehl am Platz“ fühle (wegen den oben genannten Gründen).
Kannst du gerne sehen wie du willst
Mach ich.
Habt ihr das gefühl, euch bisher ausgelebt zu haben (wilde Jugend, herumexperimentieren, reisen, viele für euch wichtige Meilensteine…)?
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Was für ein Käse. Man fragt sich doch gerade, ob gewisse Dinge einen Sinn haben (z.B. das eigene Leben) und nicht ob sie Sinn ergeben. Das ist alles kein Stück nachvollziehbar.
Meilensteine?
Dinge, die man sich selbst als Ziel setzt. Bspw jeden Kontinent bereisen.