Naja, ich finde dass Körpersprache, haltung, stimme, optik usw. Zur Attraktivität gehören.
Ich kann jemanden der auf einem Foto attraktiv wirkt in Wirklichkeit ziemlich unattraktiv finden und umgekehrt genau so.
Wie nennt ihr das Spiel mit folgendem Verlauf:
Man ordnet Stühle im Kreis an, und zwar einen Stuhl weniger als Teilnehmer. Diese stellen sich ebenfalls im Kreis auf. Sobald der Spielleiter die Musik ertönen lässt, müssen sich alle im Kreis um die Stühle bewegen. Der Spielleiter stoppt die Musik zu einem willkürlichen Zeitpunkt; dann muss jeder Teilnehmer versuchen, sich möglichst schnell auf einen freien Stuhl zu setzen; es bleibt am Schluss immer ein Teilnehmer stehen und scheidet aus.
Nun wird ein Stuhl entfernt und die verbliebenen Teilnehmer ermitteln wieder durch das musikgesteuerte Laufen und Stoppen einen weiteren Verlierer.
Das Spiel wird solange wiederholt, bis in der letzten Runde nur noch ein Stuhl und zwei Teilnehmer übrig sind; wer diese gewinnt, ist der Gewinner des gesamten Spiels.
- Reise nach Jerusalem
- Reise nach Rom
- Stuhltanz
- Stuhlpolonaise
- Stuhlpolka
- Sesseltanz
- anders
0 Teilnehmer
Stuhlpolka hat bei mir ganz andere Assoziationen generiert
Ist tagesabhängig. Manchmal denke ich Mein Gott, was siehst du heute scheiße aus und manchmal geht’s halt
Bei anderen Leuten kann ich das schlecht einschätzen, es gab schon Leute, die mich attraktiv fanden.
Stuhltanz? Waldorfschule?
Ne, laut Wikipedia ist es eher ein Ost/West ding.
In den neuen Bundesländern wird das Spiel auch Stuhltanz [1], Stuhlpolonaise oder Stuhlpolka genannt
Wobei hier im Forum doch eigentlich auch einige Ossis waren…
Finde der Begriff “Stuhltanz” passt auch besser zur Zielgruppe als “Reise nach Jerusalem”. Also für Kindergarten und Grundschule.
Im Badezimmer, bei schwummrigen Licht denk ich immer „Joa, siehst ganz schnieke aus heute“. Beim Frisör oder auch so manchen Umkleidekabinen mit besonders grellem Licht denk ich dann „Alter, wie konnte dir nur jemals irgendwer ins Gesicht schauen ohne zu Staub zu zerfallen !?“
Meine Antworten schwanken je nach Tageslage.
Naja man konnte ja nur eins ankreuzen. Kenne da auch nicht nur einen Namen für
Das erinnert mich an das “Haus” beim Fangenspielen.
Da gibts Deutschlandweit auch unterschiede.
https://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/sprachwissenschaft/ada/runde_2/f11/
Haha, da hatte ich vor kurzem erst mit meinem Freund drüber geredet. Ich kenn das als „Freio“ und er hat sich darüber schlapp gelacht. Ist aber auch ein echt dämliches Wort. Er kennt es einfach nur als „Aus“
Holy Shit! Asyl- und Geschichtspolitik in Wiener Kindergärten?
Die kinder werden ja kaum von selbst darauf kommen die „safe-zone“ nach Mittelalterherzog Leopold zu benennen.
Mit dem (ost-)österreichischen Leo hat es schließlich eine besondere Bewandtnis. Im „Wörterbuch der Wiener Mundart“ (2. Aufl. 2002) wird Leo als Kurzform von Leopold (Lepoid) erklärt: „Freiraum beim Fangenspiel, Asylplatz; dǫs is Lepóid hier ist geschützter Freiraum […] Etym.: wohl zum Vorn. Leopold hinsichtl. des Asylrechtes Herzog Leopolds des Glorreichen (um 1180/82–1230)“.
Habt ihr schonmal eigenes Obst und/oder Gemüse gezogen?
- Ja, im Haus
- Ja, im Garten
- Ja, im Gewächshaus
- Nein
0 Teilnehmer
Ja, im Garten…aber nicht in Eigenen.
Kräuter in der Küche maximal.
Aufm Balkon haben wir im Sommer immer verschiedene Kräuter, so kleine Tomatensträucher und Erdbeeren.
Weiß jetzt nicht ob der Begriff „gezogen“ meint, dass man die selbst eingepflanzt hat oder halt „großgezogen“ hat
Balkon fehlt! Auf dem alten WG-Balkon gab es mal gestreifte Mini-Tomaten. Die hatten nur leider zu viel Regen abbekommen und waren größtenteils ungenießbar, aber danach wurd hier ja auch nicht gefragt
Das hab ich in meinem Kopf zu Wohnung gezählt, weil da auch alles in einem Topf gehalten wird.
Stimmt aber, Balkon ist nochmal ein komplett eigener Gärtnerbereich!
Daran dachte ich. So richtig selber Samen pflanzen und so.
Hat bei uns btw nicht so recht funktioniert. Wir haben zu spät die Keimlinge getrennt und dann kamen auch noch Spinnmilben.
Ok dann hab ich mit meiner Antwort „Nein“ also alles richtig gemacht