Ich finde es schade dass in Deutschland immer nur über E-Autos geredet wird. Die Akkus sind ein riesen Problem: Egal ob Energiedichte, Rohstoffe oder Recycling.
Was ich bis jetzt gehört habe ist Wasserstoff wesentlich vorteilhafter. Abgesehen davon dass Wasserstoff das häufigste Element im Universum ist und auch nur Wasserdampf bei der Verbrennung emittiert, löst es auch die Frage wie man Solar&Windenergie speichern kann.
Es ist auch kein Geheimtipp da zum Beispiel Japan seit Jahren im großen Stil darin investiert.
Naja, wie beschrieben, das changiert, aber eigentlich immer Gegenständlich oder zumindest vom Gegenstand ausgehend.
In meiner Arbeit besteht das Abstrakte ebenso wie das Naturalistische, Fotorealistische.
Steht in einer Art Dialog, Briefwechsel könnte man sagen.
Immer wieder auch durch eine zusätzliche sprachliche Ebene (Titel, Texte) in einen Kontext gebracht.
Eine Zeit lang hab ich auch ganz ungegenständliche Arbeiten gemacht, die sich sehr mit der Materialität von Malerei ansich auseinandergesetzt haben(also rein die Farbe auf den Bildträger, auch mal diekt aus der Tube ohne die Absicht einer Darstellung) und vielleicht auch ein bisschen wie recht ästhetische Witze auf Malerei funktioniert haben.
Mike Tyson hat von seinen ersten 25 Kämpfe gegen andere Profiboxer 25 gewonnen, davon 15 durch K.O. in der ersten Runde, weil er so hart zugeschlagen hat, dass der Gegner oft die erste Minute nicht überstanden hat.
Er ist glaub ich der letzte Mensch der welt, von dem ich einen kinnhaken bekommen möchte
Und hat einen ganz anderen riesigen Rattenschwanz an Problemen. Angefangen vom geringen Wirkungsgrad über Transport- und Speicherprobleme. Ist für mich eher eine Alternative für Großgeräte.
Ich empfehle diesen Thread:
Man verzeihe, da lass ich mal kurz den Klugscheisser raushängen.
Ja, ungegenständlich und abstrakt wird im allgemeinen Sprachgebrauch zwar Synonym verwendet, meint aber im Grunde was anderes.
Eine Abraktion beschreibt eine stilistische Reduzierung bzw Bearbeitung eines Sujets, bleibt aber immer noch am Gegenstand bzw am Abbild.
Während das, was allgemein gerne als abstrakte Kunst verstanden wird sich mit der Abwesenheit des reinen Gegenstandes auseinandersetzt und sich somit dem Abbild entzieht und rein Farbe, Form, Gestus und Materialität untersucht.
Keine Sorge, ich weiß das. Ging mir nur darum, dass er vermutlich damit aussagen wollte, ob du realistisch oder halt „ich male Kasten und Formen“ malst, so habe ich das verstanden. Nicht, ob du abstrahiert malst.
Habt ihr in eurem Beruf direkten Kundenkontakt bzw. werdet ihr welchen haben, wenn ihr mit eurem Studium/ eurer Ausbildung fertig seid? (Kunde = Privatperson)
Ich habe ehrlich gesagt Angst davor, wann der Punkt kommt, bis ich keine Lust mehr darauf habe. Bisher konnte jeder höfliche Kunde, jeden arschigen locker ausgleichen.
Kommt vielleicht auch auf die Branche an sowie ein bisschen die eigene Persönlichkeit, also keine Angst manche sind mit so Jobs bis zur Rente/Pension glücklich