Notenschnitt per se ist schon allein mal Schwachsinn!
Wobei auswendig lernen zumindest bei uns massiv gefördert wurde. Verstehen war vielen lehrern egal, hauptsache man konnte konnte sachen auswendig bis zum test.
Und der einzige Lehrer dem es ums verstehen ging wurde von der Schule gemobbt
Auswendiglernen per se ist ja auch nix schlechtes, nur auswendiglernen zum Test hin ist Schwachsinn.
Das bleibt doch so oder so nicht hängen wenn mans nur auswendig lernt ohne verständnis.
Ich mein ja auch keine Inhalte auswendig lernen, sondern z.B. ein Gedicht auswendig lernen und da gehts auch nicht darum, das Gedicht nach so und so vielen Wochen/Monaten/Jahren wiedergeben zu können, sondern um die Merkfähigkeit zu trainieren.
Wie viele Bookmarks habt ihr in eurer Lesezeichenleiste eures Browsers ?
(offen erreichbar, ohne Unterordner)
- keine
- bis 5
- bis 10
- bis 15
- bis 20
- ab 21
0 Teilnehmer
Zum Glück ohne unterordnet dank dem BSC ist dieser Ordner sehr voll mit weiteren ordnern
Du bist Hertha Fan?
Mein Unterordner ist halt voll mit wirklichen “Lesezeichen”. Also Zeugs, was ich mal im Internet gefunden habe und mir die Stelle merken wollte. Die “normalen” Lesezeichen sind halt die Standard-Seiten, die man so braucht.
So wie der FCC spielt flüchtent man sich auch mal an ungewöhnliche orte
Hilf mir kurz: FCC?
FC Carl Zeiss Jena
Gerade zu 99% Abegestiegen
Ah deswegen kann ich mit der Abkürzung nix anfangen
Es ist ja nicht so das man in der Schule die ganze Zeit neue Sachen lernt. Gerade in den Sprachen macht man gegen Ende nur noch verschiedene Analysen. Die Zeit könnte man auch nutzen um “sinnvolle” Sachen zu lernen.
Man muss ja nicht nur Sachen lernen die man definitiv braucht aber diese explizit nicht zu lernen macht einfach keinen Sinn
Ein bisschen Romantik würde der Gesellschaft gut tun. Diese Leistungsgesellschaft geht mir sowieso auf die nerven. Nur „schaffa schaffa, Hüsle bauen“. Immer unter Strom, immer abliefern, immer fleißig, immer rennen, immer erreichbar, immer Ziele, immer Termine, immer schwitzen, immer bluten, immer hart arbeiten, immer funktionieren. Ja nicht Stecker ziehen, alles muss fließen.
Mit dem Burnout als Orden am Revers kann man beweisen wie hart man arbeitet, wie ernst man es meint. Burnout, der akzeptierte Nervenzusammenbruch, die akzeptierte Depression, weil, wenn du vorher was geleistet hast, hast du einen berechtigten Grund zusammenzuklappen. Der Depressive, der ohne Überstunden aus der Gesellschaft fällt, bei dem einfach was im Hirn nicht ganz richtig verkabelt ist, der muss sich ja nur zusammenreißen, so schlimm sei das alles ja nicht(zumindest hör ich das immer und immer wieder, wenns mir scheisse geht).
Ich denke da haben wir ziemlich verschiedene Ansichten zu
Und genau das ist Schule. Nichts anderes. Da brauch mir keiner erzählen es ist so toll so viele verschiedene Fächer zu haben. Das führt weniger zur Horizonterweiterung und mehr zu mehr Bulemielernen.
Was?
Wo steigst du aus bzw. was verstehst du an dem Satz nicht?
Es ist aber halt die „Allgemeine“ Hochschulreife und nicht die „entscheide dich als 12 Jähriger wie deine Zukunft aussehen soll und bekomme nur noch das unterrichtet“ Hochschulreife (mögliche Übertreibungen sind beabsichtigt)
Mir taugt das humboldtsche Bildungsideal sehr. Es ist mMn durchaus wichtig eine gewisse Grundbildung in allen Bereichen des Wissens zu bekommen und nicht nur dort, wo es einen interessiert.
Ich versteh eigentlich nicht genau, was du hier genau sagen willst.