Gabs da nicht auch so ein Artikel / Bericht vor einiger Zeit, dass die Dinger fröhlich die Wohnungen vermessen und die Daten zu Marktforschungszwecken dann verschicken?
Ich meine es gab zumindest einige Modelle, die das gemacht haben 
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Ja, ich meinte bestellen, aber ich meinte es nicht ernst. Tatsächlich „wissen“ die Kühlschränke aber über ihren Inhalt bescheid und können über’s Internet Auskunft geben.
Gerade gelesen:
im Supermarkt kann man so einfach via App nachsehen, welche Vorräte noch zu Hause sind.
Toll. Da muss ich gar nicht mehr mit meiner Frau reden, sondern kann gleich den Kühlschrank fragen. 
Oder noch besser, der Kühlschrank benachrichtigt seinen Besitzer, wenn die Butter zuneige geht oder das Ablaufdatum in greifbare Nähe rückt.
Wer kennt es nicht aus den Medien? Die ganzen Menschen die beim Verzehr der Butter am Tag nach dem „Sofort-tödlich-ab“-Datum ihr Leben ließen. Wie viele weniger Tote es in Deutschland gäbe, wenn alle so einen Kühlschrank hätten.
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Hallo?
Wir hatten am Wochenende fast zu wenig Butter zum Frühstücken am Sonntag. Jetzt mussten wir das Wort Butter händisch auf unsere Einkaufstafel schreiben. Wie ekelhaft rückständig ist das denn? Hab mich richtig geschämt dabei.
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Vielleicht kann man beim einräumen bei allem den barcode scannen, und wenn man es wegwirft nochmal „ausscannen“ und weiss so immer was drin ist (solange keiner
vergassen hat ein oder auszuscannen).
Oder vielleicht ist eine kamera drin und man kann von unterwegs aus schauen ob man nun noch eine oder drei Schlagsahne daheim hat.
Kann schon sein, dass er das erzählt hat, aber wenn ich ehrlich bin, hab ich auch nicht weiter nachgefragt. Abseits davon, dass mich das eigentlich wenig interessiert, fühl mich in der Gegenwart von dem Typen auch dermaßen unwohl und versuch die Gespräche immer möglichst knapp zu halten.
Der ist zwar nicht zwieder, aber mit seiner (zugegebener maßen recht wendigen) Art komm ich so garnicht zurecht. Ein ekelhafter Yuppie-Machotyp, der mit seinem hochgekrämpelten, blassblauen Hemd meint er wäre besonders lässig, je mehr dumme (oft latent homophobe und sexistische) Sprüche und Witze er von sich gibt, meint er hätte alles durchschaut und spricht in unfassbarer Politiker oder Vertretermanier jedem nach dem Mund.
Er erzählt mir vom W-Lan und seinem Männerzimmer, dass er sich im Haus einrichten will, sofern die „Chefin“ das dann erlaubte, und bei mir geht alles in ein Ohr rein und aus dem anderen wieder raus während sich in mir alles verkrampft.
Naja…zum Glück muss ich nicht sein bester Freund werden und so kann ich die paar mal, die man sich über den Weg läuft auch gut drüber stehen und lächeln und nicken.
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Exakt 80qm abzüglich der Garage.
wäre dann ja nicht dein garten 
ja gibt einige modelle die das machen, lustiger weise meist die höherpreisigen. kann man aber ganz gut verhindern, indem man denen den internetzugang verbietet oder sie ins private netzwerk sperrt.
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Ohje 
… klingt heftig
Gut durchgestanden 
Beschäftigungstherapie 
… wie umständlich das wäre 
Dann möchte ich aber auch einen Lautsprecher drin haben…
Woah… auf Arbeit mit den kids wäre das mega 
… „Finger weg vom Pudding! Und wenn du wirklich nicht widerstehen kannst, dann nimm zwei raus und wir treffen uns kurz im Gruppenraum… abgemacht?“
Oder Variante mancher Kollegen sicherlich: "Ohje ohje… bitte stell die Margarine gerade rein. Da steht ein Joghurt im falschen Fach… hey, ist der Frischkäse da angefangen? - dann ein Fach runter bitte. Hast du gerad dein Gesicht berührt… geh bitte Hände waschen 
"
Ohje
Ohje … also ja, es mag mal praktisch sein, wenn man auf Arbeit Richtung Heimweg für die Familie den Einkauf planen/holen möchte… praktisch irgendwie kann’s ja sein, aber an sich find ich das völlig unnötig … Besitzer solcher Systeme schwören sicherlich drauf 
Statt sich die Eltern gegenseitig anrufen, wäre es doch noch lustiger mit Kinder… 
Kleineren könnte man sagen "oh gott 
bitte sprech das deutlicher aus… ich verstehe nicht was du meinst 
das sind zwar Silben, aber sie ergeben zusammen keinen Sinn 
"
Dann etwas ältere supernützlich und freundlich und harmonisch und zum Dank kommt ein Snack mit auf die Liste…
Und dann später Teenie-„Hilfe“ 
Vielleicht solltest du rechtzeitig zu einem w-lan-Kühlschrank-Gesprächspartner wechseln
Und später können die Dinger vielleicht auf eine Milch einladen und nebenbei Mathe-Hausaufgabenunterstützung leisten
Und ich dachte, die sterben… die Verwesung setzt sofort massiv ein und spätestens nach 1 Stunde ist da bloß noch so’n undefinierbarer Blob an der Stelle und ne Gammelpfütze drumherum … hab ja noch nie gehört, dass da menschenähnelnde Überreste bei „abgelaufenen“ Lebensmitteln gefunden wurden… und wenn überhaupt mal, dann war der Mensch vor dem Lebensmittel abgelaufen 
Ist das denn überhaupt barrierefrei genug? 
Für 'nen w-lan-Kühlschrank braucht man keine Hände … upgraded mal… kann ja nicht schaden
Und zusätzlich die Internetbandbreite erhöhen… kann ja eh nie schaden… 
Ist dann eben wie mit Navis.
Man wird dann einfach blöder und merkt sich weniger.
Mein Opa und mein Vater konnten dir von vielen Ortschaften und auch von der Kreisstadt die Namen und Location quasi von allen wichtigen STraßen sagen.
Dafür wussten die nicht, welche Schutzzauber man am besten gegen Kangaxx einsetzt!
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wer was ?
Ich war erstaunt, wie oft meine Schwester in ihrer gewohnten/bekannten Gegend mit Navi fährt … jedoch würde ich sie dadurch nicht blöder nennen, sondern unnötig unsicher… und an sich trägt ja so’n Navi dazu irgendwie bei zeitoptimiert zu fahren und weniger Umstände zu haben (also im sinne von „upsi, etwas verfahren, naja wird dann halt später“ … )
Und den Vergleich zu Navis sehe ich jetzt nicht ganz… keine ahnung, wie du da drauf kamst… ist halt eher auch bzgl Zeitersparnis nachvollziehbar… erst nach hause und nachgucken oder direkt auf dem Weg erledigen kann ein gravierender Unterschied sein… und man kann nicht davon ausgehen, dass jeder Mensch organisiert und geplant an sowas rangeht…
Ich persönlich geh ja nahezu jeden Tag einkaufen und kann da nicht bzgl. Zeutersparnks groß mitreden… und zusätzlich gibt es ja sehr viele Menschen, die immer bestimmte Produkte da haben wollen und gefühlt nicht mal ein paar Tage drauf verzichten können 
Für Familien hat so’ne Funktion mit dem cleveren Kühlschrank sicherlich durchaus große Vorteile teils… ich denke da so an 3 bis 6 Personen… und eine Person ist für den Einkauf zuständig usw 
Ob der Kühlschrank auch die Zugriffszeiten bemerkt
Heimliches Kummereis nachts adééé 
Bloeder ist vielleicht der falsche Begriff, aber @Angrist hat schon recht, man macht sich einfach nicht mehr die Muehe Strassen zu lernen.
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Ich sehe du verstehst mein Problem.
Das stimmt… braucht man aber auch nicht unbedingt 
Meine Merkfähigkeit ist eh für’n Arsch
Schade find ich es aber, wenn Leute hilflos auf google maps starren, wenn sie irgendwo stehen und nicht wissen, wohin sie gehen müssen… einfach fragen oder etwas genauer Umgebung angucken bringt’s oft 
Aber naja… orientierungsprobleme sind aber an sich auch nicht selten und wenn dann maps eher hilft, ist das ja auch was gutes…
Und wenn mam technische Errungenschaften erreicht, warum nicht nutzen und mehr Freizeit haben 
Oder sich halt etwas mehr Zeit nehmen… und es nicht als Zeitverlust ansehen, wenn man kurz durchatmet und sich dann bemüht.
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Den Vergleich ziehe ich deshalb weil genau wie bei navis man sich dann eben nichts mehr merkt.
man schaut einfach kurz auf dem handy auf die kühlschrank cam und schaut.
Heute zb wissen eben die meisten die einen eigenen Haushalt haben, schon grob was drin ist und oder schreiben sich einen einkaufszettel.
Ich weis zb 2 joghurt, rauchfleisch, landjäger, salami, 3 sorten käse, 2x hefewürfel, packung gnochi,packung schupfnudel, essiggurken, habe ich momentan im kühlschrank,
die leute die auf google maps starren, sich nichtmal vom luftbild klar machen können, in welche richtung sie eigentlich müssen, erstmal 30 meter die straße aufwärts laufen oder fahren,
dann merken das google sie in die andere richtung haben will und dann wieder wenden
Schaust du trotzem wie jeder andere staendig in den Kuehlschrank in der Hoffnung dieses mal etwas zu finden?
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