Ich finde Menschen lernen nicht aus der Vergangenheit 
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Wenn sich die Welt dadurch ändert.
- zum Guten
- zum Schlechten
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Das einzige, was der Mensch aus der Vergangenheit lernt, ist das der Mensch nicht aus der Vergangenheit lernt.
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Auf offizieller/behördlicher Seite wird es Konsequenzen bzgl. Katastrophen-/Seuchenschutz, Med.- und Grund-versorgung in Krisensituation geben. Bsp.: Der Katastrophenschutz wurde nach dem Ende des kalten Krieges völlig vernachlässigt, da man glaubte ihn nicht mehr zu brauchen. Aufgrund dessen bin ich noch bis weit über die 00er Jahre hinaus z.B. mit einem mind. 30 Jahren alten Ford Transit (das genaue Alter ließ sich nie ermitteln) ohne Anschnallgurte auf den Rücksitzen auf der Autobahn gefahren. Nach dem Elbe-Jahrhunderthochwasser hat man wieder in Material (Fzg.) investiert und Konzepte neu erarbeitet.
Die Allgemeinheit wird aber sicherlich nichts daraus lernen und relativ schnell zum Alltag zurückkehren, sodass sich die Verhaltensmuster (Hamsterkäufe z.B. wiederholen würden). Aber man wird den Enkeln noch davon erzählen. Damals 2020 unter der Coronakrise…
aber ist es nicht noch Gegenwart? 
Ich hab ‚zum Guten‘ gewählt, nicht weil ich denke, das wir da kollektiv soviel draus lernen werden, aber ich glaube, es wird sich alles ein bisschen verbessern, wenn die Senioren Population ein bisschen ausgedünnt wird. Wir können glaub ich ganz gut mit ein paar weniger alteingesessenen Fortschrittshemmern auskommen, die einserseits total politisch engagiert und interessiert sind aber andererseits dabei nicht weiter als die eigene Nasenspitze denken, weil sie ja eh höchstens noch so zhen Jahre haben. Man denke an so Gestalten wie diese Bewegungen, die Windenergie in Bayern jeden möglichen Stein versuchen in den Weg zu legen, damit die Aussicht von der Alm weiterhin wie eine Postkarte aus den Dreißigern aussieht.
Außerdem; noch zu der Hausschuhumfrage von Shembulock:
Siehe:
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Nur für Übernachtungen woanders.
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Hm. Bequemlichkeit. Ist wohl Typsache. Ich empfand irgendwie Hausschuhe noch nie als besonders bequem. Egal ob Schlapfen, diese riesigen Tierpfoten oder Filzpatschen(Crocs find ich ganz fürchterlich). Keine Ahnung warum.
Wenn meine Füße kalt sind, zieh ich Socken an, wenn mir besonders kalt ist, dicke Wollsocken.
Den Müll bring ich meistens runter wenn ich eh auf dem Weg nach draußen bin, also ohnehin Schuhe anzieh, ausserdem ist man in Sneakern ja genauso schnell drin wie in Hausschuhen.
Wie gesagt, wohl einfach Typsache und trifft scheinbar
nicht meinen Geschmack.
Zum Guten, weil es nur besser werden kann.
Du fasst dir auf deinem Profilbild ins Gsicht 
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Hast du Teppich in der Wohnung?
Auf Teppich geht es finde ich mit Socken, aber auf Fliesen oder parkett finde ich es selbst mit Wollsocken oft unangenehm kalt und das laufen auch unangenehm.
Und die Socken verschleissen weniger.
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Von wo arbeitet ihr aktuell?
- Homeoffice
- Arbeitsstelle
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Ist euch wegen der aktuellen Lage unwohl dabei zur Arbeit zu gehen?
- Ja
- Ein wenig
- Nicht mehr als sonst
- Was?!
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Nicht wegen der Krankheit an sich. Aber wir haben hier eine Jugendliche die ums Verrecken nicht kapiert, dass ihre scheiß Lügengeschichten alle anderen anficken können. Letztens hat sie auf Arbeit rumerzählt sie hätte die Krätze (es waren zwei Kratzer am Unterarm), weil wir das in der Einrichtung hätten. Woraufhin ihr Ausbildungsbetrieb (Restaurant) erstmal dicht machen und für einen Tag schließen musste.
Und gestern kommt die ernsthaft an und labert rum, dass ihr Chef sich angeblich auf Corona testen will, weil er es haben könnte. Wenn das der Falsche hört sitze ich mit dem ganzen Laden in Quarantäne und da hab ich keinen Bock drauf.
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Ein bisschen. Aber eigentlich nicht dem Virus, sondern eher wegen der gesteigerten Gefahr ausgesetzt zu sein an irgendeinen Idiotenpolizisten zu stoßen, der sich selbst zu wichtig nimmt. Mir gefällt die Polizeipräsenz überhaupt nicht. Gestern beim Spazierengehen sind auf dem Platz bei mir ums Eck geich zwei Streifenwagen rumgefahren.
Ich fühl mich komischer Weise so unsicher in der Gegenwart von Polizisten.
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Und wieso warst du draußen?
Scherz! 
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Etwas, aber nicht wegen der Arbeitsstelle sondern wegen der Ungewissheit wie es denn weitergeht.
Ab nächster Woche Wochenweise Homeoffice und Arbeitsstelle im Wechsel
Nicht mehr als sonst.
Im Krankenhaus gibt es eh immer Viren und man muss aufpassen und sich die Hände Waschen / desinfizieren wenn man mal auf Stationen unterwegs ist.
Sitze aber meistens eh nur im Keller in meinem Büro von daher ist alles wie immer 
Ein wenig, aber nur weil mein Klient zu den Risikopatienten gehört und man ja nicht weiß, ob man den Scheiß schon mit sich rumschleppt
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