Jackie Brown vor Death Proof und OUaTiH uff
In der regel sieht man die andere Person ja
Kann ich nicht einschätzen. Mal bin ich sofort weg. Mal liegen ich noch länger wach. Mal höre ich etwas, Podcasts Hörbuch, Hörspiel und Mal will ich nichts hören und meine Ruhe.
Alles gehört vor Death Proof. Der ist der größte Mist, den Tarantino je verbrochen hat.
Ne Heightfull Aight ist das bei mir, konnte dem nichts abgewinnen.
Okeh, ich hab den noch gar nicht gesehen. Vllt ist der ja genauso schlimm wie Death Proof. Aber Trotzdem: Jackie Brown ist so viel besser als Death Proof.
Jackie Brown und Death Proof kann man doch überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Death Proof hat ja Tarantino auch “nur” gemacht, weil er Bock auf die Verfolgungsjagd hatte, Ich kann ihn, weil er so anders ist, nicht mit seinen anderen Filmen vergleichen. Mag ihn, aber gehört nicht zu meinen Top-Filmen.
Immer Satellit, die Karte ist mir zu ungenau.
Krass dass so viele unter 10 Minuten zum Einschlafen brauchen.
Hab letztens irgendwo ein Interview mit einer Schlafforscherin gesehen die meinte 15-30 Minuten sind normal. Alles was deutlich drunter liegt deutet darauf hin dass man zu wenig Schläft, was auf dauer ernste gesundheitliche Schäden verursachen kann.
Da würde mich interessieren wo das gesagt wurde. Wenn man richtig müde ist, kann es gefühlt schon einem vorkommen, dass man innerhalb von weniger als 10 Minuten weg ist.
Auch wenn ich vieles weiß, was ich am Einschlafen falsch mache, würde ich doch gerne deren Tipps mal hören, die das so schnell schaffen
Ich google mal - hab aber keine Ahnung wo das war.
Aber “richtig Müde” ist man ja meist wenn man zu wenig Schlaf bekommt.
Keine Ahnung. Wenn ich etwas sehr anstrengendes gemacht habe, kann es durchaus sein, dass man davon sehr müde wird. Da ist es egal, ob physisch oder psychisch.
Halb dösend ins Bett bspw. und sonst „Schlafhygiene“ gegenchecken.
Dazu kann ich nur sagen, dass Schlafen eines der Felder ist wo man vergleichsweise noch nicht so viel drüber weiß und die wissenschaftlich nicht so einfach zu erfassen sind und man schon gar nicht individuelle Regeln aufstellen sollte, weil da jeder so seine eigenen Rhythmen hat. Selbst bei der vermeintlich “gesunden” Anzahl an Schlafstunden ist man sich nicht so sehr einig, siedelt sie halbwegs bei 7-9 Stunden an, aber auch das kann individuell immer etwas unterschiedlich sein.
Schlafen ist ein weites Feld. Von daher sind solche Aussagen mit großer Vorsicht zu genießen. Das dauerhaft zu wenig Schlaf nicht gesund ist, ist ziemlich klar. Aber ob man das jetzt an der Zeit zum Einschlafen festmachen sollte, weiß ich nicht. Sehe da jetzt erstmal keinen plausiblen Grund drin. Nur weil es statistisch “normal” ist eine gewisse Zeit zu brauchen, heißt es ja nicht das kleinere Abweichungen davon automatisch ungesund sind.
Hier ein paar Aussagen von einem Schlafforscher dazu, der schon Aussagen trifft aber auch alles etwas relativiert:
In der Regel benötige ich zum einpennen maximal 5 Minuten.
Vielleicht noch als Disclaimer: Wenn ich „wir“ schreibe, meine ich vermutlich vor allem „ich“
„Richtig müde“ sein, ist da aber doch schon das Problem. Also vorrausgesetzt, es handelt sich nicht um eine einmalige „Uff, das war ein anstrengender 15 Stunden Tag, jetzt will ich nur noch Schlafen“-Situation. Wer
Ich glaube (Achtung, unbelegte Meinung ohne Fakten Incoming), dass wir insgesamt viel zu wenig Schlafen.
Ich habe z.B. in 80% der Zeit das Gefühl müde zu sein. Jetzt nicht so, dass ich ins Bett fallen könnte und Schlafe, aber halt schon so, dass man eigentlich meinen müsste, ich bekomme insgesamt nicht genug Schlaf.
Wenn ich jede Nacht bis 00:00 Uhr wach bin, aber um 06:00 der Wecker klingelt, ist es auch logisch, dass ich am nächsten Abend um 00:00 Uhr wieder super schnell einschlafe, weil ich im Zweifel akuten Schlafmangel aufbaue über die Woche (und den am WE nicht unbedingt abbaue)
„Theoretisch“ müsste man irgendwie gegen 22:00 - 22:30 ins Bett gehen und dann ganz geschmeidig seine 7-8 Stunden fest durchschlafen. Ich glaube aber, das machen die Wenigsten. Das wird dann oft mit „ach, mir reichen 5 Stunden Schlaf völlig aus“ abgetan. Aber ich glaube (s.O.), das liegt vor allem daran, dass man sich an dieses Gefühl der ständigen Übermüdung irgendwann gewöhnt.
Ich hab das bei mir krass im letzten Wanderurlaub gemerkt.
Da sind wir abends zwischen 21:30 und 22:30 kaputt ins Bett gefallen und haben dann bis maximal 08:00 geschlafen, dann Frühstück und dann wieder los zum Wandern. Nach den 5 Tagen war ich so unglaublich erholt, in einer normalen Arbeitswoche bekomme ich das niemals hin.
Ich mach mir eine Folge „That 70s show“ an und schlaf während dieser ein. Also um die 20 Minuten brauch ich
Gerade die kurze Fassung von Death Proof ist einer meiner liebsten Filme von ihm. Vielleicht weil der nicht so viele langweilige Längen wie andere Werke aufweist.
Dabei hat er mit Pulp Fiction bewiesen, dass er mich durchaus auch länger am Stück begeistern kann.