Der seriöse Umfrage Thread III

:donnie:

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:ballot_box_with_check: Gar keine Verantwortung und viel mehr Geld

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Ohne besondere Reihung:
Kunst, Geschichte, Biologie, Chemie, Physik … dann auch, als ich erstmal konkret in der Maturaschule damit konfrontiert wurde, Philosophie.
Bizarrer Weise mochte ich die kurze Zeit, die ich Latein hatte, auch Latein sehr gerne. Der Professor war ein richtiges Lexikon und war mit regelrechter begeisterung bei der Sache und hat und sowohl das Altertum, als auch den Bezug von Latein zu heute sehr leidenschaftlich nahegebracht.

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So ne Lateinlehrerin hatte ich auch. Wir haben u.a Reden von römischen Senatoren u.ä mit aktuellen Reden verglichen und die Strategien analysiert

Wie seid ihr damals morgens zur Grundschule gekommen ?
(die Methode, die bei euch am öftesten vorlag)

  • zu Fuß
  • mit dem Fahrrad
  • mit dem Bus
  • mit dem Elterntaxi
  • etwas anderes

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War wörtlich nebenan :sweat_smile:

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Zu Fuß mit 2 Freunden getroffen und hingelaufen. Waren maximal 10 Minuten zu laufen.

Auf dem Schulweg haben wir sowohl in der 1. als auch in der 3. Klasse Knete an eine Hauswand geworfen.

Was soll ich sagen. Eine davon hängt heute noch :smiley:
Das sind dann quasi 19 Jahre lang die diese Knete da schon hängt :smiley:

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Waren bei mir nur 2 Busstationen, weil ich aber in einem anderen Stadtteil wohnte, bekam ich trotzdem ein Busticket von der Schule. Von daher, hab ich es auch genutzt :stuck_out_tongue:

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Hast eh Recht

10 minuten fußweg. Später dann auch mit dem Rad

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Klasse 1-2,5 zu Fuß. Danach hat man dann irgendwann an der Schule den „Fahrradführerschein“ gemacht, damit die Lehrer es okay fanden, dass man mit dem Rad fährt.

Ich glaub irgendwann in der 3. Klasse durfte ich dann aufs Rad umsteigen, spätestens aber zur 4. :thinking:

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Alle Nachbarskinder aus der Straße morgens abgeholt und zusammen losgelaufen. Manche sind bei der Bushalte stehen geblieben für die Weiterführende, andere sind weiter zur Grundschule gelaufen.

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Fahrradführerschein gab’s bei uns auf der Grundschule auch, hatte aber glaub ich nichts mit der “Erlaubnis” zu tun, dann damit zur Schule zu kommen.

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Nein, natürlich war das keine “offizielle” Erlaubnis. Aber es wurde den Eltern ans Herz gelegt, dass die Kinder das doch bitte machen sollten, bevor man sie alleine mit dem Rad fahren lässt.

Ja, das stimmt. War glaube ich sogar Pflicht. So richtig mit Polizei anwesend und es wurden Eltern an allen Kreuzungen und Ampeln “stationiert”, die dann schauen, was die Kinder richtig und falsch machen. War voll aufregend und so. Und dann gabs von der Polizei so nen Papierwisch …

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Den gab’s bei uns auch. Einer meiner Mitschüler konnte damals aber (noch) nicht Fahrrad fahren und musste alle Übungen auf einem Tretroller mitmachen :joy:

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Mein ganzes schullebenlang per Bus. Elterntaxi gab es höchstens mal zur Zeugnisausgabe, also zu einem “besonderen” Anlass.

Ich mag Verantwortung, weil das in meiner “Branche” mit interessanteren Projekten einher geht. Ist halt schon cooler ein großes Projekten mit wichtigen Mandanten zu betreuen, als die Ordnungswidrigkeit wegen 12km/h zu viel.

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Nach der Grundschule (Bus) bin ich für die Realschule auf’s Fahrrad umgestiegen. War minimal weiter weg. Gefahren wurde ich nie.

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Bei uns gabs da so ne Plakette aufs Rad

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Wenn man wollte, konnte man das dann jedes Jahr wieder machen.

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