Allein in diesem Satz befinden sich genügend Begrifflichkeiten, die bereits vor 1900 geprägt wurden^^
Simma schon aufs Trollniveau gesunken?
eben genau für die Leute, die eben das Pech hatten, Eltern zu haben die warum auch immer, das nicht gemacht haben,.
Meine Oma konnte zb auch nicht schwimmen und mei Opa war als Fernfahrer mindestens 5 Tage die Woche unterwegs.
Meine Eltern haben es auch erst in der Schule gelernt, haben aus dieser Erfahrung heraus, aber uns Kindern es schon ganz früh beigebracht in einem Pool im Urlaub.
Ich meine, es gibt Haushalte, quasi Ohne Bücher, da wird man doch nicht glauben, dass diese Eltern Ihren Kindern das Schwimmen beibringen.
Das ist ja auch nicht von heute auf morgen gemacht, das braucht Zeit Zeit Zeit und ein bisschen Geld.
Und in einem See, wo man wenn das Kind 2 sekunden unter wasser ist, man es mit pech nicht mehr findet, würde ich es auch nicht machen wollen, also freibad oder Hallenbaad.
Beides wird immer seltener,vor allem wenn Hallenbäder teils of nur noch zu reinen Spaßbädern umgebaut werden, da da olypmische Becken zu 95% der Zeit unbenutzt bleibt,
ich auch nicht, genauso wenig wie lesen btw. sollen wir es deshalb auch nicht mehr in der schule lehren? ^^
siehe die ergänzung
Nö. Das war nicht getrollt. Ich mein das ernst. Ich sehe nicht wiese die Fähigkeit zu Schwimmen in der Schule erlernt werden sollte.
@anon30974211 Wie hoch ist wohl der Anteil der Kinder die bereits vor der Einschulung lesen können? Das ist schon mehr Aufwand als mit dem Kind 1-2 Mal zu üben.
Warum lernt man dann Fahrradfahren nicht in der Schule?
Ändert nix an der Aussage
doch, weil ich diese ja nicht erst durch die werke gelernt habe ^^
Um sicherstellen zu können, dass möglichst viele auch schwimmen können. Man sieht ja bereits, dass es einen Rückgang in dieser Fähigkeit gibt, also ist ein guter Teil der Eltern scheinbar nicht fähig, diese Fähigkeit zu vermitteln.
Aber über die Diskussion mit jenen Werken.
Damit du sichergehst, dass es alle können.
Darum ja die Schulpflicht. Die hat nur den sinn, dass alle den für die jeweilige schulbildung definierten bildungsstand erfüllen
Also Sportunterricht auch abschaffen? Kann ja alles auch so gelernt werden.
nein, man lernt gängige sprachweisen und begriffe nicht nur, wenn man sich mit jahrhunderter alter literatur beschäftigt ^^
gegenfrage: wie hoch ist der anteil derjenigen, die schwimmen können? ich sage dir: deutlich geringer als du glaubst.
wir hatten ne fahrradschule, ich glaube in der dritten klasse, an deren ende man nach einer prüfung einen „fahrradführerschein“ bekommen hat, ähnlich dem seepferdchen beim schhwimmen also
Und Mathe nicht zu vergessen, weil Addieren schafft ja auch der Papa oder die Mama
Was lernt man denn im Sportunterricht was jeder können muss?
Bei uns war das halt nur eine Prüfung wie gut wir fahren können. Da wurden keine Basics gelehrt
Weil die fähigkeit schwimmen zu können, eher überlebensnotwendig bzw. lebensrettend ist als Fahrradfahren zu können.
Bei uns haben es die Kinder, die nicht Fahrradfahren konnten, glaub ich in der 2. Klasse während des Verkehrsunterrichts gelernt.
Hab ich was von NUR gesagt? Nein, ich hab einzig die legitime Behauptung aufgestellt, dass dich jedes Werk, das du liest, sprachlich beeinflusst, mag es lexikalisch, syntagmatisch oder sonst was sein.
Gefühl für seinen Körper zu entwickeln.
Bewegung und komplexe motorische Abläufe.
Mittlerweile gibts genug Kinder, die nicht mal mehr rückwärts laufen können.
Das durften wie in der DDR nisch
nur zur erinnerung: die frage war ursprünglich, ob der deutschunterricht mich nach der 6. klasse noch sprachlich exklusiv geprägt hat
Syntax und Pragmatik sind Teile der Sprache also ja