Der seriöse Umfrage Thread III

Aus dem Grund ist es wichtig, dass man sich frühzeitig damit auseinandersetzt und darüber spricht, wenn auch noch nicht Ernst-Ernst ist. Ich weiß bspw. bei meiner gesamten Familie, wie sie sich was wünschen würden.

Ja, ich weiß das im Zweifelsfall auch.

Heißt aber ja nicht, dass es dann super easy ist zu sagen “wech mit die Steckers jetzt!”

Darum gehts mir ja. Die Präferenz mag derjenige der sterben wird zwar mitgeteilt haben, die aktive Entscheidung bürdet man trotzdem jemand anderem auf. Was ja okay ist, aber dennoch finde ich das wirklich nicht ganz ohne

Natürlich ist es nicht leicht, weil im worst case die eigene Empfindung gegen die des anderen hat und man sich krass überwinden muss. Damit muss man sich auseinandersetzen und ggf. der Person auch frühzeitig sagen, wenn das für einen selbst eine viel zu große Bürde ist. Da ist es am besten, es zu verschriftlichen und im Fall der Fälle das Dokument dem Arzt in die Hand zu drücken.

wie oft klingelt euer Wecker, bis ihr an einem gewöhnlichen Werktag aufsteht ?

  • 1 Mal. Danach springe ich aus dem bett und starte in den tag
  • 2-3 mal snooze. Man muss es langsam angehen.
  • So ca ne halbe Stunde brauche ich schon um aus dem Bett zu kommen.
  • Aufstehen? Erst wenn der Wecker zum 7 mal klingelt…

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Er klingelt einmal, danach lieg ich aber noch wach da und steh dann etwas später auf.

Meistens ist es dann die Freundin oder die Katze die mich endgültig aus dem Bett wirft.

Wenn ich alleine daheim bin (und die Katze ausnahmsweise mal nicht pünktlich frühstücken mag) passiert es aber regelmäßig dass ich Wecker aus mache und das einfach nicht mitbekomme.

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1 mal wenn ich früh bei der Arbeit sein muss
Ich versuche zwar mir anzugewöhnen dann immer gleich aufzustehen, hab aber einen “Snooze-Wecker”, der ca. eine halbe Stunde später eingestellt ist - diesen schalte ich an, wenn ich mich entscheide, noch nicht aufzustehen.

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1x Klingeln des Standweckers, halbe Stunde bevor ich aufstehe.

1x Klingeln Handywecker 5 Minuten, bevor ich aufstehe.

1x Klingeln Handywecker und ich stehe danach direkt auf.

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Irgendwas zwischen der ersten und zweiten Option.

Kommt n bissl darauf an, wie die Nacht war. Ich versuche immer nach dem ersten Klingeln aufzustehen. Oft wird aber doch noch gesnoozed

Wenn ich mir den Wecker stelle, dann wache ich meist sogar vor dem Klingeln auf. Dann läutet er einmal und ich bleib aber trotzdem noch liegen oder ich geh gleich in die Küche und stell nen Kaffee zu.
Je nachdem wie Knapp ichs mir eingerichtet hab.

Bei mir klingelt der Wecker 6:12 Uhr, ich stehe sofort auf, ziehe mich an, trinke einen Kakao, putze Zähne und geh dann direkt 6:30 Uhr los zur Arbeit.

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Klingt nach ner gut einstudierten Performance, da darf nichts schiefgehen sonst reichen die 18 Minuten nicht.

Ich wünschte, ich hätte so viel Selbstdisziplin. Wenn mein Wecker geht, muss ich noch mind ne halbe Stunde liegen bleiben. Und selbst dann fällt mir das Aufstehen extremst schwer.
Snooze hab ich aber trotzdem noch nie genutzt.

Die meisten trinken den ja, dass einfach was davorstellen damit man nicht mehr rankommt auch hilft, wusste ich noch nicht :sweat_smile:

Ist aber bei mir auch so. Ich laufe jeden morgen 1 zu 1 dieselben Wege in meiner Wohnung ab :sweat_smile:

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Da ich an manchen Tagen weniger als 6 h schlafe, wäre kein zweiter Wecker fatal. :simonhahaa:

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Sagt man das nicht so? Oder ist das wieder eine Wendung, die ich mir ärgerlicher Weise völlig falsch bei irgendwem (wahrscheinlich einem Gspusi, da bleiben öfters irgendwelche sprachlichen Eigenheiten über, wenn man intensiv Zeit miteinander verbringt. Immerhin nur Sprache und keine Kinder - uff) angewöhnt habe?

Ich kenne auch nur „Kaffee aufsetzen“
Aber zustellen macht normal nur der Postbote :eddyclown:

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Kaffee zubereiten kenn ich. Zustellen habe zumindest ich noch nie gehört. Das machen Postboten oder man stellt Sachen zu im Sinne von in den Weg stellen… :wink:

Kaffee aufsetzen oder - ganz banale Sprache des Pöbels vor den Fenstern - Kaffee machen :sweat_smile:

Gut gut. Dann verlerne ich das lieber ganz geschwind wieder und legs behutsam in die Asservatenkammer in eine Lade mit der Aufschrift “Sprachliche Irrtümer aus meinem Hirn”.

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