Einmal n Radfahrer umgenietet, war aber seine Schuld und einmal mein Auto an das hinter mir ranrollen lassen weil ein LKW in die einfährt einbiegen wollte in der ich stand und das nicht gepasst hätte^^
Schaden 20€ und beim Radfahrer nur ne delle ^^
Ja eh Fahrradfahrer… Man man man .
Ich bin ja eigentlich immer auf Seiten der Fahrradfahrer. Rege mich über schlechte Fahrradwege ect auf, versuche selbst so viel wie möglich mit dem Rad zu machen.
Aber die fahren manchmal wie Idioten. Ich hatte auch Mal fast einen an einer Kreuzung mitgenommen. Ich stehe ganz vorn an der Kreuzung, rote Ampel, und warte nach rechts abbiegen zu dürfen.im rechten Seitenspiegel sehen ich nach dem ca. 6 Auto hinter mir wie sich ein Radfahrer als sozusagen 7 Fahrzeug hinten anstellt.
Dann wird es grün, noch Mal Schulterblick, nix, fahre los und der Radfahrer donnert mit nem Affenzahn über die grüne Fußgänger Ampel.
Ja danke. Ist wohl erst auf der Straße gefahren und hatte dann kein Bock Mehr zu warten weil man ja auch auf dem Bürgersteig fahren kann
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Freundin vom Bahnhof abgeholt.
Jeder nen heißen Kakao von Backwerk inner Hand.
Kurz zu ihr geschaut weil wir erzählt haben.
Autos vor uns bremsen weil die Ampel rot wird.
Ich seh es zu spät und fahr im halt rein (waren so 20kmh denke ich).
Hab den vor mir dann noch auf ein Auto draufgeschoben.
Bei mir war die Motorhaube etwas zusammengestaucht. Das schlimmste war aber noch der Kakao im Innenraum 
Hab dann paar Tage später nochmal bei allen beteiligten angerufen und gefragt ob alles ok ist.
War im Endeffekt halb so wild und niemandem ist was passiert.
Einmal ist mir eine hinten drauf, weil sie zu wenig Abstand hatte (innerorts, Rückstau nach dem Abbiegen), nur Blechschaden, aber schon ein bisschen was verbogen (Kofferraum ging danach nicht mehr problemlos zu).
Einmal wiederum bin ich einer draufgefahren, aber das war weniger als Schrittgeschwindigkeit und ich hab nur ihre Anhängerkupplung erwischt. Es war früh, die Sonne hat mich geblendet und ich war müde. 
War nicht mal Blechschaden, bei mir ist vorn unter der Stoßstange etwas Plastik aus ner Halterung gehüpft. Ging ohne Probleme wieder rein. ^^
Wer müsste die Prüfungszeit eigentlich bei der Wiederholung bezahlen, wenn es nicht deine Schuld war?
Ach machen wir ne Umfrage draus. Situation Fahrprüfung, ein Opa fährt ohne Schuld des Fahrlehrlings in das Auto vom Fahrlehrer.
- Der Opa
- Der Fahrlehrer
- Der Fahrprüfer
- Der Fahrlehrling
- Die KFZ-Versicherung des Opas
- Die KFZ-Versicherung des Fahrlehrers
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Definitiv nicht der Schüler.
Der Opa haftet für seine verursachten Schäden
Ja ich denken auch der Verursacher.
Euer JETZIGER Arbeitgeber kündigt euch zum Ende des Monats. Wie würdet ihr handeln; Ich würde die restliche Zeit…
- …normal weiterarbeiten
- …nochmals 100% geben um zu zeigen, was der Firma verloren geht
- …anwesend sein aber nurnoch das nötigste machen
- …mich krankschreiben lassen
- Ich bin Selbstständig/Student/Schüler, mich kann keiner kündigen
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kommt darauf an wie das Verhältnis war und wieso ich gekündigt werde
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Kommt drauf an wie das Verhältnis generell zum AG war. Vermutlich normal Weiterarbeiten, vielleicht ein paar Tage Krank schreiben lassen.
Aber zum Ende des Monats ist auch schon eine arg kurze Kündigungsfrist,
@Tagtraum habe ja geschrieben euer JETZIGER Arbeitgeber 
Seht das einfach mal als mögliches Konstrukt, dass es mit der Kündigung bis Ende des Monats möglich wäre.
da würde ich genau so weiter arbeiten. würde ich eigetnlich immer solange der AG nicht ein totales Arschloch ist. dann würde ich Krank machen
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Was passiert eigentlich mit der Prüfung in dem Fall? Einen Unfall abwickeln ist grundsätzlich eine sehr wichtige Sache im Leben eines Autofahrers (gemessen am möglichen Schaden und nicht an der Häufigkeit).
Von daher ist das richtige Verhalten eigentlich als Pluspunkt während der Prüfung anzusehen.
Naja sehr wahrscheinlich den Resturlaub abbauen
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Ich hab jetzt mal anwesend sein genommen, da ich tippe einfach zuhause ohne krankschreibung bleiben ist wohl gegen das Arbeitsrecht.
Mein Vertrag läuft ohnehin in 2.5 Monaten aus und ich habe meine Diss eingereicht. Daher ist aktuell ohnehin nicht so viel mit Produktivität.
Ich gehe das alles dieses Jahr noch mal ganz genau an… und hab schon seit ein paar Jahren einen Baumplatz in 'nem Friedwald für 100J gesichert.
Ist ein netter Wald… einer meiner heimatlichen Lieblingsseen ist sehr nahe… und mir fiel vor kurzem wieder auf, wie wichtig es ist, Patientenverfügung und Testament zu haben… denn ich erzählte meiner Mom vom Baum… und wir stellten beide fest, dass sie nie drauf gekommen wäre, dass ich sowas hab… und hätte sie zu spät die Info darüber erhalten, um die Asche hinbringen zu lassen, wo sie hinsollte, wäre es für sie traurig gewesen… da sie ja dann bemerkte, dass es mir dabei sehr um die Hinterbliebenen geht und es an sich für mich völlig egal wäre, wo ich lande… aber wenn halt jemand Bock hätte in Erinnerung an mich mal vorbeizuschauen am Urnenplatz, will ich, dass dies ein schöner Moment für die Person ist… und da ein See nah ist, kann man gern Badesachen mitnehmen oder auch bereits anhaben. 
Außerdem kommen Trauernde dann nicht im Alltag oft dran vorbei… jeder trauert halt unterschiedlich intensiv… und manche scheuen die Konfrontation mit klassischen Friedhöfen oder bekommen da Traurigkeit halt.
Und an sich:
Die Option „Geräte aus“ ist eh schon schwer genug zu erreichen… sollte sie aufkommen… dann gern den Stecker ziehen, wenn die Genesungsmöglichkeiten nicht den Vorstellungen meines Lebens entsprechen.
Ich würde an sich auch ungern reanimiert werden und es akzeptieren, wie es kommt… aber sollte ich durch einen Unfall/Trauma jeglicher Art nur mal kurz im Arsch sein und beste Chancen auf „Normalität“ haben, darf man gern mal etwas auf dem Brustkorb rumdrücken 
Ich möchte nicht am Leben erhalten werden, nur weil andere Menschen dies für sich irgendwie brauchen und dann übersehen, wie ich es gewollt hätte… 
Und je jünger, fresher und funktionaler die Organe, desto mehr haben die Empfänger was davon. 
Was ja nicht so viel sein sollte. Ist ja immer anteilig. Wenn man zb jetzt zum Ende Januar gekündigt wurde hat man, solange kein Alter Urlaub aus dem letzten Jahr besteht, irgendwie 1,5 Tage oder so.
Also viel abfeiern ist da nicht.
Bonus am Wald:
Vogelgesang, Waldatmo allgemein… Urne ist Vorgabe und muss nicht extra ausgesucht werden… Stille… keine Kapelle… Baumstämme und Holzbänke im Freien… Freiheiten bzgl. Gestaltung… weniger „Demutsgefühle“… Beisetzung kann durch Förster des Waldes erfolgen.
Ich hab mir meinen Baum damals bei einem langen Spaziergang dort ausgesucht. 