Ich mag quietschen nicht. Da finde ich Klackern angenehmer. Bin ich auch noch von früher gewohnt, wo ich sehr häufig Stiefel getragen habe. In der Schule konnte man mich damals auf Holzböden immer gut hören.
Das kommt immer mal wieder vor. Ungefähr die Hälfte der Leute knicken übermäßig nach innen ein und nur unter 10% nach Außen. Es gibt aber ja vor Allem im Laufschuhbereich verschiedene Modelle, die das je nach Art unterstützen.
Es gibt aber auch Einlagen für alle möglichen Arten von Schuhen, die dich an den Stellen unterstützen, damit du wieder neutral läufst. Für Leute die viel auf den Beinen sind, ist das durchaus zu empfehlen, da es auf Dauer ansonsten auch z.B. auf die Gelenke gehen kann.
´Mich hat einmal ein Reenacter seine Knobelbecher tragen lassen, mit genagelten Sohlen. Halleluja ist das ein Lärm.
Jetzt verstehe ich endlich was meine Oma meinte, als sie sagte, dass die Amerikaner sie ganz erschreckt hatten, da sie wie Geister durch die Straßen liefen.
Verglichen mit genagelten Stiefeln sind Gummisohlen eben echt ultraleise
Wenn du nur die Wahl zwischen zwei Paar Schuhe hättest, wobei ein Paar Schuhe auf allen harten Böden (=Holzboden, Boden mit Kacheln, Strasse, etc. - also keine Teppichböden, Wiese, etc.) “klackern” - also laute Geräusche von sich geben (mir ist es vor allem bei Frauen mit High Heels aufgefallen) - und das andere nur auf bestimmte, harten Böden (bspw. nur auf Holzboden, aber nicht auf Steinboden etc.) quietschen - welches Paar Schuhe würdest du nehmen?
Ich würde aus Sicherheit versuchen, ältere Menschen zu schützen und sie nicht in Kontakt mit zu vielen Menschen zu bringen, die sich potentiell irgendwo angesteckt haben könnten.
Ich kenne eine Altenpflegerin, die bedient nebenher in einem sehr gut besuchten und großen Club, da ihr Lohn für sie ansonsten vorne und hinten nicht ausreichen würde. Als Bedienung in einem solchen Club kommt man an guten Abenden mit ein paar tausend Leuten irgendwie in Kontakt. Sie ist aber wie gesagt auf beide Jobs angewiesen, was soll sie also tun?
Sie kommt in dem einen mit unzähligen Leuten in Kontakt, die potentiell erkrankt sind, und hat in dem Anderen nur mit sehr alten Menschen zu tun.
Als (Haupt)-Arbeitgeber, würde ich ihr aufgrund einer akuten Gefährdungslage für die Patienten die Nebenjob einfach verbieten.
Ist für sie zwar scheiße, aber im Zweifel würde ich die Gesundheit der Patienten über einen kurzzeitigen Einbruch ihrer individuellen Lebensqualität ranken.
Sie findet es selbst scheiße, aber ihr Chef im Nebenjob ist wohl ein Arsch, und wenn sie kündigt, wären sofort 100 Leute da, die den Job machen.
Sie hat sich ein paar Sachen geleistet, die sie nur mit diesem doppelten Gehalt zahlen kann oder ansonsten wirklich von Wasser und Brot leben müsste (etwas übertrieben).
So lange es nicht verboten wird, wird sie weiter beides machen.
Aber das ist ja sicherlich kein Einzelfall. Eine Freundin von mir ist Grundschullehrerin und arbeitet abends im Supermarkt an der Kasse. Da fallen zwar die ganzen alten Leute raus, aber mit wie vielen Leuten hat sie allein beruflich schon direkten Kontakt? Ohne ÖPNV.
Wenn jemand wegen Corona einen Job nicht weiter ausführen kann aktuell, übernimmt doch der Staat zumindest für eine Zeit den Lohn, wenn ich das richtig gelesen habe?
Aber ja nicht bei einer reinen Vorsichtsmaßnahme. Es muss halt erstmal was passieren, bis es soweit ist.
Ja, wie gesagt, da ich die Person nicht persönlich kenne versuche ich das rein aus “ethischen”/“moralischen” Gesichtspunkten zu beurteilen.
Und da ist es nunmal so, dass sie das Leben anderer bewusst gefährdet und in Kauf nimmt, dass diese Menschen sterben, damit sie selber ein schöneres Leben hat.
Klingt so schwarz/weiß erstmal nicht nach einer wirklich “schwierigen” moralischen Einordnung des Verhaltens.
Bin mir nicht sicher, ob der Staat derzeit Kurzarbeit bei Kellnern finanzieren würde. Vermutlich sind Bars/Kneipen nicht “relevant” genug, um dafür Mittel rauszurücken.
Wann klingelt bei euch an einem normalen Arbeitstag/Schultag (o.ä.) der (erste) Wecker ?
- vor 5:00 Uhr
- zwischen 5:00 Uhr und 5:29 Uhr
- zwischen 5:30 Uhr und 5:59 Uhr
- zwischen 6:00 Uhr und 6:29 Uhr
- zwischen 6:30 Uhr und 6:59 Uhr
- zwischen 7:00 Uhr und 7:29 Uhr
- zwischen 7:30 Uhr und 7:59 Uhr
- zwischen 8:00 Uhr und 8:29 Uhr
- zwischen 8:30 Uhr und 8:59 Uhr
- Nach 9 Uhr
0 Teilnehmer
Na ja, wenn man als studentische Hilfskraft bei einer Konferenz eingesetzt werden sollte, die wg Corona abgesagt wurde, und man auf das Geld angewiesen ist, würde man das hier wohl vom Staat kriegen. Oder auch bei längerfristigen SHK-Arbeitsverträgen.
Wollt nichts klicken, bin beim scrollen angekommen. Sorry.
Weiß nicht wie das ist und ob es neben dem Kurzarbeitergeld noch andere Hilfsmittel gibt.
Aber das Kurzarbeitergeld muss ja z.B. auch nicht jeder Angestellte individuell beantragen, sondern die Firma muss den Antrag stellen, dass sie das bekommt oder so.
Aber wie die genauen Mechanismen da sind, weiß ich tatsächlich nicht. Ist ja auch die Frage, wie der Nachweis stattfinden muss, dass man auf das Geld „angewiesen“ ist. Alles so Detailfragen, wo ich absolut 0 Plan hab
Schaffe es mittlerweile relativ konsequent vor dem Wecker aufzustehen. Der klingelt zur Zeit um 06:15.
Gleichzeitig zwinge ich mich in letzter Zeit dazu, früher ins Bett zu gehen. Mittlerweile schaffe ich das echt ganz gut und bin wesentlich ausgeschlafener als früher.
Die beste Hilfe dabei ist/war: Ich hab mir das Silmarillon als Hörbuch gekauft. Da penn ich immer sofort bei weg
Schön. Ich weiß noch, wie wir vor einigen Wochen darüber sprachen.
Ich mach hauptsächlich Spätdienste (bis ca 22uhr)… wenn ich meine Freizeit vorher nicht verschlafen möchte, dann geht ein Wecker um ca 10:30
Nach dem Nachtdienst (geht bis ca 6uhr) geht ein Wecker um ca 15-16uhr… meistens schlaf ich eher dann ohne… jedoch wenn das Tageslicht knapper ist, hätte ich gern innerhalb von 4Tagen gern mindestens einmal kurz Licht…
Wenn ich Frühdienst hab entweder 4:20 oder 5:20 … halt zähne putzen & klogang… radfahrt… duschen auf Arbeit…
Leben ohne Wecker ist das bessere Leben für mich… ohne Armbanduhr erst recht
Ist der Nebenjob beim Hauptarbeitgeber genehmigt und weis der davon?
Ansonsten untersagt der Hauptarbeitergeber einfach den Nebenjob.
Ist natürlich eben auch blöd, wenn man Wohnung und Lebensstil hat der nur mit 2 Jobs zu machen ist, so wie ich dich verstehe.
Ich kenne zwei Personen die Corona Tests machen.