Der seriöse Umfrage Thread III

Wenn du meinst. Mir auch Latte

Wenn jemand subprime und Eurokrise nicht auseinanderhalten kann macht eine Diskussion mangels Grundlage einfach wenig Sinn

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Wenn du meinst :man_shrugging:

Interessant, dass bei euch nach und nach immer mehr Satzzeichen verloren gehen. •mit in das Profil übernehme•

Die Eurokrise wurde aber nicht durch Misswirtschaft im Sinne von „wir geben zu viel Geld für Bildung und Insitutionen“ ausgelöst, sondern durch ganz andere wirtschaftliche Verwerfugen :man_shrugging:

Griechenlands Problem waren mit Sicherheit nicht die hohen Sozialausgaben. Mit der schwarzen 0 wirste auf Dauer in Europa auch nicht glücklich werden, bzw. nur dann, wenn man es toll findet, dass überall der Populismus auf dem Vormarsch ist. Gibt ja nun auch genug renomierte Ökonomen, die die schwarze 0 als Staatsziel für völlig blödsinnig halten in der aktuellen Situation.

So wie es natürlich auch Ökonomen gibt, die sie befürworten. Und das tolle an der Ökonomie als Wissenschaft ist:

Sie ist Ex Ante oft relativ unbrauchbar, liefert Ex Post dann aber gute Argumente warum man recht hatte :hugs:

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Um noch Mal auf deine Xbox x Seriens Meinung zurück zu kommen.
Man kann sich auch einfach einen Mittelklasse pc bauen.
Dann zahlt man auch keine Mondpreise, kann zocken und alles andere auch.
Dann hast du sozusagen deinen PC light. Bzw gaming auf Konsolenniveau. Ne Wunderkiste die Welten miteinander verbindet sehe ich bei der neuen Xbox nicht.
Zum Thema Aufrüstwahn auch noch Mal. Ich rüste mein PC zur gleichen Zeit auf wie ne neue Konsolengeneration auf den Markt kommt. Nicht immer Zeitgleich aber von den Zeitabständen dazwischen auf jeden Fall. Wenn nicht sogar mehr Zeit dazwischen liegt. Und das ist dann ein Teil. Nicht der komplette Recher. Jetzt ist bei mir langsam der Prozessor dran. Da aber soviel Zeit dazwischen vergangenen ist brauche ich auch n neues Mainboard weil die Sockel sich geändert haben.
Warum sich dieser Mythos des min 1 Mal pro Woche aufrüsten so lange hält verstehe ich nicht.

Mach ich immer nach Gefühl. Wobei ich jetzt auch nicht so oft Tee trinke. Meistens nur, wenn ich krank bin^^



Fasching mag ich überhaupt nicht. Sind echt nur Sauf-Feiertage für die meisten und dieses ganze Verkleiden… nichts für mich.
Ich mach insofern mit, dass ich mithelfe, die Straßen abzusperren. Damit hab ich auch gleich eine gute Ausrede parat, warum ich nicht mitfeiere/mitsaufe :sweat_smile:



Ja, ich habe schon den Eindruck, dass der Umgang miteinander generell mehr verroht.
Straften und so glaub ich nicht, dass diese mehr geworden sind, eher im Gegenteil. Durch die Medien bekommt man es nur genauer und länger mit.
Aber der allgemeine Respekt und würdevoller Umgang flacht schon immer mehr ab, finde ich. Zum Teil denk ich durch Erziehung (immer mehr Leute haben einfach keine Zeit dazu, weil sie eher auf die Karriere schauen - ob aus Geldnot oder einfacher Karrieregeilheit), zum anderen Teil aber auch durch die engere (anonyme) Vernetzung und ständige Selbstdarstellung in sozialen Medien.

  • Ich habe meinen Traumjob
  • Ich habe meinen Hassjob
  • Ich habe einen Job
  • Ich weiß schon von meinem Traumjob aber suche noch
  • Ich weiß dass mein jetziger Job noch nicht mein Traumjob ist und suche noch
  • Ich mache derzeit was anderes als Arbeiten

0 Teilnehmer

Ich hab einen Job und er macht mir Spaß. Ob das jetzt mein Traumjob ist, kA.

Die Firma ist super, die Arbeit abwechslungsreich, die Bezahlung gut. Kann mich also nicht beschweren.

Alles was ich mir theoretisch unter „Traumjob“ vorstelle, könnte in der Realität auch total kacke sein, bzw. mir schnell auf den Sack gehen :smiley:

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Ich habe einen Job, mit dem ich sehr glücklich bin und was wohl das beste ist, das ich in meiner Situation bekommen kann. Da hatte ich vorehr so einige Jobs, die mich an den Rand der Verweiflung (und eigentlich auch weit darüber hinaus) gebracht haben.

Ob dies mein Traumjob ist? Weiß nicht.
Im Abi hatte ich genau Vorstellungen von meinem Traumjob und wusste genau, was ich will usw. Es war schon deutlich glamouröser als das, was ich halt jetzt mache. Dann kam das Studium und die Realität hat mir mehrere Watschen verpasst.
Jetzt bin ich froh, wenn ich Kollegen habe, mit denen ich gut klar komme und mich die Aufgaben nicht allzu sehr unter- oder überfordern.

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Traumjob ist vielleicht was hoch gegriffen. Ich mache ihn aber sehr gerne.

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Angst, Wut und Hass verkauft sich besser. Und ich habe schon das Gefühl dass die meisten Medien sich danach richten. Dazu kommen noch “privat” Leute in den Sozialen Medien die auf den gleichen Zug aufspringen und dann oft die “laute Minderheit” bilden. Und da die Schwelle Informationen zu verbreiten so gering wie nie ist, würde ich auch sagen dass die “Menge” an Nachrichten/Ereignissen steigt.

Ich denke es wirkt alles schlimmer als es ist. Was natürlich nicht heißt dass das keine realen Auswirkungen hat und die Gesellschaft nicht stark beeinflusst. Sprich ich denke schon dass die Gesellschaft ängstlicher und wütender geworden ist.

Was Egoismus oder Selbstbezogenheit angeht, denke ich hat sich die Menschheit nicht viel verändert. Das kann der CEO sein der in Luxus lebt und gleichzeitig seinen Mitarbeitern an der Existenzgrenze hält oder der kleine Mann der seinen Müll in die Umwelt kippt.

Umgekehrt … die Schuldenbremse ist eine direkte folge des schusses vor den bug 2011

Also ich werde bei meiner Firma nicht in Rente gehen. Und es wird mich dann woanders hinziehen.
Aber ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.
Geld ist gut, Umfeld ect. Ich habe nichts zu Meckern.

Sehr cool und beneidenswert. Wie und was?

Da hast du genau den richtigen Monat erwischt :sweat_smile:
Zurzeit arbeite ich nichts, da ich gerade wechsle, aber privat arbeite ich an dem ein oder anderen Projekt, was zum Teil auch noch aus dem alten Arbeitsverhältnis stammt.

Den „Traumjob“ gibt es für mich definitiv nicht. Jeder Job ist für mich nur Mittel zum Zweck und zwar Geld verdienen, um sein Leben stemmen zu können.
Mein Traum wäre es, überhaupt nicht arbeiten zu müssen. Das heißt jetzt nicht nur Faulenzen oder so. Sondern eben nur dann arbeiten, wenn ich auch wirklich Lust drauf hab. Und an dem arbeiten, wonach mir gerade ist. Gerade diese Abwechslung und freie Einteilung gibt es in keinem Job für mich, zumindest nicht, wenn auch das Geld stimmen soll. Allein der Zwang, mindestens x Stunden am Tag zu arbeiten, ist für mich schon ein K.O.-Kriterium was den „Traumjob“ angeht.

:white_check_mark: Die Menschen werden im Durchschnitt besser. Allein dass wir immer häufiger uns als Gesellschaft Sorgen um eine drohende Verrohung machen ist ein Indiz dafür, dass wir danach streben uns auf Dauer zu verbessern.

Die Anzahl der Straftaten hat damit jetzt erstmal wenig zu tun, da es heute einfach mehr Gesetze gibt und Legalität nicht über die Verrohung der Menschheit entscheidet.

Naja, sagen wir mal so: ich habe einen Job, den ich an normalen/guten Tagen sehr gerne mache.
Mein Traumjob ist dann doch eher so ne Wunschvorstellung, die eher nicht in Erfüllung geht. Aber eigentlich bin ich mit meinem Job soweit ganz zufrieden, außer es ist ein ekelhaft langweiliger Tag :smiley:

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Ja, und eben diese wird von vielen Ökonomen zur Zeit kritisiert :man_shrugging:

Da hast du recht … aber wie so häufig ist kritisieren leicht.

Denn auch ex post kann man nur hätte wäre könnte würde sagen, da es keine „probe“ oder „kontrollgruppe“ gibt, wie in anderen wissenschaftlichen bereichen