Auf Dächern oder so ganz schlimm. oder beim Wandern in den Bergen von ner Klippe gucken kann ich auch nicht, geschweige denn Seilbahn oder so fahren. Wir waren mal in einem Kletterpark bei dem man sich so durch die Baumwipfel hangeln musste und da kann man ja nicht einfach rumdrehen oder runter springen. ich vor Freude geheult und gezittert als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte^^
Mir ist in Höhen eigentlich immer mulmig, aber richtig Angst hab ich nur in speziellen Situationne. Daher „manchmal“.
Als wir noch in Tirol gewohnt haben, war zum Beispiel Seilbahn fahren echt eine Gewöhnungssache… ging dann irgendwann ganz gut. Bis zu dem Moment, als ich mal alleine hoch gefahren bin zu 'nem Termin und irgendwas mit der Anlage nicht ok war. Wir sind immer wieder stehen geblieben und ein, zwei Mal abgesackt. Jo, seitdem lauf ich lieber den Berg hoch, echt.
Dank meines Sehfehlers ist mein Hirn mit Höhe richtig überfordert und mir wird sogar schlecht wenn ich länger von hohen Höhen nach unten schaue.
Mir wird es manchmal schon zu viel auf eine Leiter zu steigen.
Fliegen finde ich aber trotzdem irgendwie toll, gerade wenn ich an einem Fenster sitzen kann.
Ka ob das als Höhenangst zählt. Aber wenn ich von weiter oben hinunter schau zieht es mich regelrecht nach unten bzw über den Rand so das ich bewusst Abstand halten muss.
Mal mit mal ohne mulmigen Gefühl dabei.
“GTA V”!
Auch weil zum Beispiel ein “Vice City” spielerisch in einigen Belangen leider nicht so gut gealtert ist.
Trotzdem auch ein tolles Spiel, von dem ich gerne mal ein richtiges Remake hätte!
Mit den ersten beiden GTA konnte ich nie besonders viel anfangen.
Da fehlte mir immer die Übersicht.
Eher nur symbolisch, kaum über die Inflation hinaus, also im Endeffekt so gut wie keine Änderung. Man braucht den Rest ja für die viel wichtigeren Millionen-Manager und Profi-Fußballer
Den Dark Mode, so gut wie sonst überall auch. Ist einfach viel angenehmer für die Augen, spart ein bisschen Strom und schaut cooler aus
Ein wenig schon. Die Geburtstagsfeiern mit den Verwandten mag ich immer gern, schade, dass das wegfällt. Zudem kann ich nicht zu meiner Freundin, bzw. sie zu mir, da wir über die Grenze müssten. Und die Bewerbungen ziehen sich teilweise enorm. Das Warten nervt und auch wenn ich sonst nicht so der Typ für Menschenmengen bin, vermisse ich doch so Sachen wie Kino, Schaufensterbummel durch die Stadt und Freibäder. Masken tragen ist ebenfalls nervig, als wäre der ÖPNV nicht schon oft ein Ärgernis an sich.
Hm, nach diesen Aufzählungen dann doch mehr als gedacht^^
Die selbstgebastelten werden halt aufgehoben, aber mehr dazu hol ich mir nicht.
Nein. Wenn ich krank bin - was selten vorkommt - bleib ich eh daheim. Falls ich nur leicht verschnupft bin, achte ich wie sonst auch darauf, mich beim Niesen wegzudrehen und halte Taschentücher bereit. Meistens ist es eh nur meine Heuschnupfenallergie, das ist nicht ansteckend.
Ansonsten halte ich da wo möglich eh lieber mehr Abstand zu Menschen^^
Selbst genähte. Also nicht wirklich selbst… von meiner Mutter genäht
Ja, aber wenn rundherum ein genügend hoher Zaun ist oder ich mich z.B. in einem Flugzeug befinde, habe ich keine Höhenangst.
Leitern weit hoch steigen, auf einem Berggipfel stehen oder ungesicherte Treppen hochsteigen (bzw. welche mit sehr niedrigem Geländer) bereiten mir ziemlich mulmige Gefühle, die manchmal fast bis zur Bewegungslosigkeit führen und meine Knie sich wie Wackelpudding anfühlen.
Meistens stehe ich dann nochmal auf und gehe zur Toilette. Ist so einfach deutlich angenehmer zum Schlafen und man geht nicht das Risiko ein, vor dem eigentlichen Aufstehen davon wach zu werden und sich aus dem warmen Bett zu schälen. Dann lieber gleich am Anfang, wenn noch nicht die kuschligste Position gefunden wurde^^
GTA San Andreas ist aufgrund seines Umfangs auch nach der Story einfach genial, hab so viele Stunden damit verbracht und es wurde nie langweilig
GTA IV würde ich auf den zweiten Platz setzen, weil mich die Atmosphäre richtig gepackt hat. Dazu noch die geile Musik, das super coole Schadensmodell und die Charaktere. War alles 1A stimmig. Viele mochten den ja eher nicht, aber mir hätte nur noch etwas mehr Umfang zur Perfektion gefehlt, sodass es dann San Andreas übertrumpft hätte
GTA V hat mich danach ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Natürlich immer noch ein gutes Spiel, keine Frage. Auch die Charakter-Wechsel wurden gut umgesetzt. Aber insgesamt wirkte es eher bisschen platt nach GTA IV. Vor allem die Fahrphysik und das Schadensmodell an den Fahrzeugen sah viel schlechter aus, war ein richtig fetter Minuspunkt für mich, über den ich auch nicht wirklich hinwegsehen kann.
Der dritte Platz geht somit für mich an GTA Vice City. Hatte auch eine richtig coole Atmosphäre und hab ich oft und lang gezockt
“Stille Videochats”. Hm. Interessant, welche Formen das zwischenmenschliche Beisammensein dieser Zeiten im digitalen Raum findet. Still zusammen sein.
Habt ihr sowas schon mal gemacht?
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Aber gut …
Auf sowas muss man auch mal kommen
Nach social eating jetzt also social library
Daran musste ich tatsächlich auch denken. Bei diesem Trend hab ich mir ähnlich fragend an den Kopf gegriffen.
Vielleicht klappt das ja wirklich - man arbeitet ja oft in Bibliotheken besser als zu Hause, obwohl da ja zB das Internet als “schlimmster Ablenker” auch vorhanden ist.
Ein wenig verstehen kann ich das schon. Ein wenig. Ich kann mich besser konzentrieren, wenn um mich herum ein ständiges Treiben stattfindet. Weswegen ich gerne in der Bahn oder im Café arbeite.
Nirgendwo bin ich so alleine wie unter Menschen.
Ja, mir ist der Gedanke hier tatsächlich auch näher, als beim Social Eating und ich kann ihn bis zu einem gewissen Grad sogar nachvollziehen.
Auch ich funktioniere für manche Arbeiten (Lesen und Textskizzen schreiben zum Beispiel) in so einer anonymen Gesellschaft besser. In meinem Fall ist das dann meist ein Kaffeehaus am Eck.
Ich weiß nur nicht inweieweit das zuhause auch funktioniert.
Wenn ich so länger drüber nachdenke, was ich mir tatsächlich vorstellen kann, dass ich ne Freundin von mir, die auch Künstlerin ist digital “mit ins Atelier nehme”, während si eauch im Atelier ist und man sich so Gesellschaft leistet. Der eine arbeitet hier und der andere da. Schließlich haben wir uns schon mal einen Atelierplatz geteilt. Aber Still wäre das sicher nicht, da würde wohl viel getratscht haha.
Nein und kann mir auch nicht vorstellen, das mal auszuprobieren.
Find ich (für mich persönlich) unnötig.
Wenn ich Ruhe und Konzentration brauche, würde selbst das eher nur ablenken.
Oft aufstehen, grade, wenn man sich erst grade hingelegt hat. Manchmal bleib ich auch liegen. Geht manchmal gut, manchmal kann ich nicht schlafen oder wache zwischendurch wieder auf.
Nein, aber so in der Art schon. Hab so Videochats, wo man die anderen tippen hört, aber zwischendurch auch typische Bürogespräche führt. Und vllt. läuft im Hintergrund ein bisschen Musik. Fand ich ganz hilfreich und schön.
Unter Berücksichtigung aller Faktoren, glaubt ihr das die Maskenpflicht unter dem Strich zur Verbesserung der Situation beiträgt?
- Ja natürlich
- Vermutlich
- Keine Ahnung
- Bin skeptisch
- Könnte auch kontraproduktiv sein
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