Der seriöse Umfrage Thread IV

0400 :weary:

2 „Gefällt mir“

Ich hab zwar flexible Arbeitszeiten, aber da ich nachmittags möglichst früh fertig sein will, fange ich um 8 an. EIgentlich würde ich gerne noch früher anfangen (ich dürfte ab 7 Uhr), aber oft fallen wichtige Termine auf den Nachmittag und das würde dann zu sehr vielen Überstunden führen.

Dementsprechend stehe ich immer zwischen 6 und 6:30 Uhr auf.

1 „Gefällt mir“

Naja, „müssen“. Wir haben Gleitzeit, aber ich fange dann doch lieber früher an, damit der Tag nicht so verloren ist :sweat_smile:

5 „Gefällt mir“

Bei einer Frühschicht 5:25 Uhr
Bei einer Spätschicht unterschiedlich

1 „Gefällt mir“

Im Normalfall steh ich gegen 7 auf, also so +/- 10 Minuten damit ich so zwischen halb und um 8 auf Arbeit bin

2 „Gefällt mir“

diese logik versteh ich immer nicht. das einzige, was man damit macht, ist ja den “abend” nach vorne zu ziehen. schlafen tut man ja trotzdem ungefähr die selbe zeit, man geht halt bloß zwei drei stunden früher/später ins bett. der tag bleibt ja also faktisch gleich lang.

Du hast mehr Zeit, um z.B draußen in der Sonne etwas zu tun.

kann man auch abends.

igitt.

Einige Dinge können nur gut erledigt werden, wenn draußen die Sonne scheint.

Oder kochen und dabei laut Musik hören wird nach 22 Uhr auch schwer.

1 „Gefällt mir“

und was macht man dann im winter? :upside_down_face:

Diese Sachen gehn halt im Winter nicht :cluelesseddy:

Ich habe das damals ähnlich gehandhabt, da ich so relativ freie Straßen hatte, da ich vor den Stoßzeiten in die Stadt rein und raus gekommen bin. Hat mir effektiv pro Tag 30-60 Minuten gespart

1 „Gefällt mir“

also wenn ich um 10 anfange kann ich locker vor 22 uhr nen fünfgänge menü zubereiten…

Ne, ich gehe ja gleich ins Bett.
Mit Feierabend um halb 3 habe ich dann mehr Freizeit am Stück, als wenn ich erst um 5 gehe.

das ergibt kein sinn. wenn du zwei stunden später anfängst, kannst du ja auch zwei stunden später aufstehen und damit zwei stunden später schlafen gehen.

„Nine to five“ klingt abgedroschen, aber funktioniert für mich am besten.

Das ist irgendwie das perfekte Mittel Ding, wann ich aufstehen muss (gegen 7, nicht zu früh und nicht zu spät und dann kann ich mir morgens Zeit lassen beim wach werden, frühstücken und auf mein Leben klar kommen :smiley: ) , wie ich morgens aus dem Quark komme, wann ich meine Konzentrationshochphasen habe und wann es mir hinten raus nicht zu spät wird. Selbst wenn mal ne Überstunde sein muss. Mit nem Arbeitsweg (gut aktuell fällt der weg) von ca. 30 - 40 Minuten passt das dann immer recht ideal.

:cluelesseddy: ja gut, dann schlaf ich vllt 2 Stunden länger, aber das heißt ja nicht, dass ich 2h später ins Bett gehe? Und mti 2h länger schlafen, hab ich 2h weniger, die ich aktiv etwas tun kann.

Auch wenn du 14 Uhr anfängst? :nerd_face: :upside_down_face:
Aber ma im ernst, manche Sachen will man bis zu einer bestimmten Zeit erledigt haben weil man sich die zeit am Abend eben für Entertainment frei hält. Ich möchte zum Beispiel alles bis 18, spätestens 19 Uhr erledigt haben, egal ob ich am nächsten Tag früh raus muss oder nicht oder wie lange ich an dem Abend wach bleibe

2 „Gefällt mir“

Ist dieser Spot jetzt gezielt rassistisch oder nicht?

  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer