Also dieses Haus in der Wildnis wär jetzt so gar nicht meins. Sicherlich hat man dann keinen umliegenden Lärm, aber so ist außerdigitale menschliche Kontakt quasi nicht mehr möglich und das fänd ich dann schon schade.
Hammer, ist gekauft. Geht Paypal ? und das wichtigste … Was letzte Preis ?
Naja mit unendlich Geld kann man alle paar Monate ja Freunde/Familie für ein paar Tage einfliegen lassen.
Ich sag dir bescheid wenn ich das rausbekomme
Ich wohn ja leider in der Mietwohnung, habe daher kein Mitspracherecht. Aber das erste, was ich mir bei einem eigenen Haus holen würde, wäre eine riesige Paketbox, in die der Lieferdienst die Sachen reinstellen kann, damit er nicht klingelt …
Lass das Haus unter Tage bauen. Haste im Sommer kühl und so schon keine Fenster. Zack haste die beiden Wunschoptionen wieder frei.
Ich erscheine! Bauliche Veränderungen in Reihenhäusern sind in der Regel erstmal möglich, ohne dass Nachbarn gefragt werden. Allerdings haben manchmal wir gewisse Auflagen in den örtlichen Bauvorschriften/städtebaulichen Verträgen, die zum Beispiel eine gestalterische Absprache mit der Stadt nötig macht. Damit wollen wir verhindern, dass eine Reihe komplett Kunterbunt ist, sondern optisch zueinander passt. Je nach Größe der baulichen Änderung und etwaigen Abweichungen vom Bebauungsplan, ist eh ne Baugenehmigung notwendig und bei der findet standardmäßig eine Anhörung der Nachbarn statt; inklusive deren Widerspruchsrecht. Gilt aber auch für normale Einfamilienhäuser.
Wir hatten es früher auch, dass eine Reihe Reihenhäuser nicht von einem Bauherren/Bauunternehmen gebaut und anschließend verkauft wurden sondern von Einzelpersonen. Da hat dann Pultdach an Satteldach angegrenzt und ähnliche Grausamkeiten.
Allgemein nur weils gerade passt: ihr könnt euch nicht vorstellen auf was für architektonische Lowlights die Leute kommen, wenn man ihnen freie Hand lässt. Andererseits stehen die Schlange im Büro, wenn wir zu restriktiv sind. Zwischen dem „Beleidigung fürs Auge“ und „buuuh totalitäres System schreibt mit vor wie ich zu bauen hab“ gibt’s nur nen schmalen Grat (ja ist überzeichnet)
@anon30974211 ein Reihenhaus hat zum Beispiel den Vorteil in eine dörfliche Struktur zu passen. Gerade für Leute die kein Einfamilienhaus haben wollen, wenig Garten und wenig Grundfläche ist das die Möglichkeit auch ländlich zu wohnen. Rein gestalterisch können wir da eher schwerlich Geschosswohnungsbau rechtfertigen.
Im Bus/Zug, oder mit Fahrzeugen im Straßenverkehr?
Ach, is egal
So ne Wohnung kenn ich. Das muss hammer sein
Und im Falle eines Bankraubs kann man mit den Banditen sprechen und bisschen Beteiligung fordern
Wenn mir Grund gehört, sollte ich darauf auch jede grauslichkeit die mir gefällt drauf bauen dürfen.
Wenn die Nachbarn mitreden wollen, sollen sie sich an den Kosten beteiligen.
Dafür wär ich zu umweltbewusst, um das zu machen.
Danke für die ausführliche Antwort!
Direkt an der Hauptstraße
Du wärst wohl der Erste bei mir im Büro, mit einer Beschwerde
ja gut, das lehn ich ja auch prinzipiell ab, sehe aber den zweck von reihenhäusern in dem kontext. in städtischen räumen hingegen hat das ganze für mich keine rechtfertigung.
Finde so nen geiles Blockhaus in nem finnischen Forst auch ganz geil. Internet muss halt passen
Versteh mich nicht falsch, nie im Leben würde ich auch nur dran denken, in ein Reihenhaus zu ziehen und wenn ich Bebauungspläne mach mit Grundstücksflächen von unter 500 qm für Einfamilienhäuser, egal ob Reihen, oder Kettenhaus oder sonst was, rollen sich mir die Zehennägel hoch. Der Bedarf ist aber halt da.
@Tarantino1900 musst dir Mal den YouTube Kanal “my self reliance” anschauen. Da baut ein Typ Mitte 50 ohne Vorkenntnisse ein Blockhaus in der kanadischen Wildnis und wohnt dann da. Der kommentiert nicht was er macht und das ist iwie mega entspannt.
Du verstehst @anon30974211
Er lehnt Reihenhäuser in Städten ab, weil sie zu viel Platz verbrauchen und zusätzlich oft noch privatisierte Grünflächen haben.
Das geht ihm zu weit
Warum taggst du ihn?