Benutzt ihr den Dienst TooGoodToGo (noch)?
- Ja, regelmäßig
- Ja, unregelmäßig
- Nein, kein Interesse
- Nein, das wird bei mir am Ort nicht angeboten
- Nur zum Start des Dienstes, heute nicht mehr
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Benutzt ihr den Dienst TooGoodToGo (noch)?
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Kenn ich nicht
Nie wirklich genutzt sondern immer nur geschaut was es gibt.
Da es bei uns nur beim Bäcker angeboten wurde und die sachen aus den “Überraschungstüten” (so süße Teilchen und Brötchen) bei uns eh nicht so gegessen werden habe ich irgendwann aufgehört zu schauen.
Edit: Jetzt hab ich nochmal geschaut und der Bäcker der das Angeboten hatte macht das gar nicht mehr.
Dementsprechend gibt es kein Angebot mehr in direkter Nähe.
Da hatte ich bisher Glück. Nicht beim Bäcker, aber beim Obst- und Gemüsehändler gab es immer gut und reichlich.
Ich bin bei Foodsharing angemeldet, das ist ja relativ ähnlich. Man kriegt nur meist größere Mengen, muss alles annehmen und möglicherweise dann weiter verteilen, bezahlt aber auch nichts.
Seit Corona habe ich dort aber nicht mehr abgeholt, weil mir das Risiko doch zu groß ist für den Nutzen. Ich müsste wohl öffentliche Verkehrsmittel nehmen, die Betriebe sind eher weiter weg von Zuhause und manchmal ist es auch so sehr schwer für mich zu tragen. Und ich lebe mit Leuten aus der Risikogruppe zusammen und gehöre eventuell auch dazu, da bin ich mir nicht sicher.
Sind halt viele Bäcker, die bei uns anbieten und sooft brauche ich keine Brötchen etc bzw. es gibt so viel, dass es relativ lange hält. Alleine deswegen schon nutze ich es nicht so oft.
Gehört ihr zur Corona-Risikogruppe?
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Esst ihr Leberwurst?
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Hatte es mir zwar angeschaut und fand die Idee zunächst charmant, aber für mich passt das nicht. Mein größtes Problem ist, dass das Essen meistens erst zu Zeiten verfügbar ist, an denen ich normalerweise schon gegessen habe. Und bei Bäckereien gibt’s oft nur den Kram, den ich mir sonst nicht holen würde, in Mengen die ich nicht verbraucht bekomme.
So ein bisschen stößt mir zudem auch das Konzept sauer auf. Es würde jetzt zu weit gehen, das hier auszuführen, aber kurz gesagt fände ich’s besser, wenn die Lebensmittel vernünftig gespendet würden.
Ah, noch als Ergänzung:
Befinden sich in eurem Haushalt Personen der Risikogruppe?
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Wenn ja oder vielleicht, seid ihr deshalb vorsichtiger?
Antwort oben war ja:
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Antwort oben war vielleicht:
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Antwort oben war nein:
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Habe aufgrund meiner Schlafapnoe Nachts Atemaussetzer und eine chronischen Nasenentzündung. Trage deshalb auch eine Atemmaske nachts. Das hat ja dann alles mit dem Thema Atmung zu tun, was bei Corona ja wohl oft ein Problem ist. Da bin ich mir trotzdem nicht so zu 100% sicher, ob ich damit zur einer Risikogruppe gehöre oder nicht. Konnte ich auch nicht seriös recherchieren, bzw. die Lungenfachärzte mit denen ich gesprochen habe waren sich auch nicht zu 100% sicher. Dazu weiß man wohl noch zu wenig gesichertes über das Virus und den Verlauf von Krankheiten. Außerdem hat Schlafapnoe viele unterschiedliche Ursachen, die manchmal auch schwer zu ergründen sind, weshalb man auch nicht so weiß, ob da die Lungenatmung dann wirklich das Problem ist und Corona dann schwerer zu verkraften wäre.
Die in der Abbildung haben aber viele Flaxen
Immer her damit! Steh auch auf gepokelte Zunge vom Rind, Leber und so Kram.
Personal, das sich um den ganzen Scheiß kümmert.
Hast du (privat) einen Anrufbeantworter ? (Festnetz)
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Handyempfang ist hier miserabel, daher können wir nicht auf Festnetz verzichten. Und der Anrufbeantworter ist halt im Telefon integriert, eigentlich bräuchten wir ihn nicht, aber ich hatte auch keine Lust, mich groß damit zu beschäftigen, wie ich den abstellen kann.
Nicht aktiviert. Eigentlich haben alle Leute, die etwas wichtiges von mir wollen könnten auch meine Handy- oder Arbeitsnummer. Ansonsten bin ich noch über E-Mail oder Social Media erreichbar. Deshalb ist das Festnetztelefon mehr oder weniger überflüssig, hab aber eins, aber den Anrufbeantworter ausgeschaltet. Hab eine Rufumleitung nach 5 mal klingeln auf mein Handy.
Vernünftig spenden ist ein gutes Stichwort. Ich war eine Weile bei der Tafel aktiv.
Vieles davon konnte man niemanden anbieten, und das lag nicht an der Qualität der Lebensmittel.
Ohne finanziellen Anreiz waren die wenigsten Märkte bereit, die Lebensmittel in vernünftiger Weise bereitzustellen. Da wurde alles achtlos in ein Karren geworfen, ohne Kühlung, ohne darauf zu achten, dass man schwere Sachen vielleicht nicht auf loses Obst und Gemüse stellen sollte etc. Dass ein Großteil davon dann doch im Müll gelandet ist, ist nicht überraschend.
Eigentlich waren nur Dinge zu gebrauchen, die in Dosen abgefüllt oder keiner Kühlung bedurften.
Bleibt zu hoffen, dass sich das gebessert hat.