Manchmal hilfts kräftig dran zu rubbeln, wie bei ner Wunderlampe 
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Der spuckt, Vorsicht!
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Bedenke immer, du kennst die Leute nicht, manche haben Haare die einfach schnell fettig aussehen. Manche haben Kopfhautprobleme die häufiges waschen unmöglich machen und sei es nur für Momente.
Solange eine Person nicht stinkt ist es mit egal wie sie aussieht.
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Bisher habe ich noch keinen EscapeRoom besucht, bei dem mir nicht attestiert wurde, ich hätte den lokalen Rekord geknackt…
Viel wichtiger, als die “Spannung” in den Rätseln finde ich die Story hinter den Räumen. Im Sinne von “Ja, ich weiß, dass der Code 1234 ist, aber wieso sind die Hinweise da, wo sie sind…”
Jo, ist ja auch so. Wo ist jetzt das Problem? Wenn ich zu Hause in Jogginghose rumlaufe, feststelle, dass ich was einkaufen muss, wozu soll ich mir dann dafür ne Jeans oder sonstwas anziehen um dann gleich zu Hause wieder auf Jogginghose zu wechseln? Das ist doch Blödsinn.
Das kann man so wohl leider nur bei nem Solorun machen. Ich hatte ne Zeit lang Spaß an der digitalen Variante. Meine RL Erfahrung war durch die Gruppendynamik n ziemlicher Reinfall
Also ich mache das
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Und wenn du zu Hause nur in Boxershorts rumrennst, gehst du in Boxershorts einkaufen? 
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Ich habe niemals einen Run solo gemacht. Es ist aber auch nicht so, als würde ich unbedingt den Rekord knacken wollen, wir sind halt nur nach 35 Minuten wieder draußen, statt in 60.
Verkauft ihr eure Spiele in Physischer Form nach dem durchspielen?
- behalte ich
- werden verkauft
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Für mich besteht schon ein Unterschied zwischen keiner Hose und einer Hose.
Ach so okay. Dann habe ich das missverstanden. Dann lag es wohl wirklich an uns als Gruppe 
Meiner Ansicht nach kann man das schon machen. Muss jeder selbst wissen, aber sich schnell eine Jeans und ein vernünftiges T-Shirt drüber ziehen, ist eine Sache von einer Minute.
Wenn man morgens früh kurz zum Bäcker geht, ok. Alles andere finde ich fragwürdig. Aber wenn das jemandem gefällt, soll er das machen, aber hier ging es ja um meine Freunde, und wenn ich da einen mit verwaschener Jogginghose und T-Shirt im Supermarkt treffe, dann bekommt er einen Spruch. Ich mag da altmodisch sein, aber so sehe ich das zumindest.
Und so in ein Cafe oder die Kneipe zu gehen geht schonmal gar nicht.
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Jep, sehe ich auch so. Karl Lagerfelds Aussage dazu ist zwar etwas extrem, da er sie generalisiert. Ich sitze daheim auch im Schlabberlook rum. Ist bequemer und ich schone die eher teuere Straßenkleidung. Aber so gehe ich allerhöchstens zum Briefkasten.
Also nach dem Motto: Daheim ist, wo die Jogginghose wohnt
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Ich zieh mir selbst für die kleinsten Wege eine “ordentliche” Hose an. Ich bin tatsächlich erst einmal in Jogginghose vor die Tür gegangen. Da war ich aber dermaßen Verkatert, dass ich zu faul für alles war. Außer Tschick. Die mussten her. Also um Tschickautomaten geschlurft und wahnsinnig leidend Zigarretten gekauft.
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Finde schon erstaunlich, wie das so ein absolutes No-Go für viele zu sein scheint.
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Ich finde es jetzt auch nicht so schlimm 
und mir ist es bei anderen auch nicht unbedingt wichtig.
Gerade so Dinge wie schnell zum Bäcker oder zum Kaufmann um die Ecke erledige ich gerne schnell in Jogginghose.
Oder wenn ich den Hund zum Aufpassen da habe und Nachts nochmal mit ihr rausgehe.
Tatsächlich nutze ich meine Jogginghosen auch zum Joggen
In Restaurants, Bars, Clubs etc. würde ich aber auch nicht im Schlabberlook gehen.
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Hängt auch stark davon ab, wo man lebt, wie “fein” man sich macht, bevor man z.b. zum Einkaufen rausgeht.
Aus diversen Youtube-Videos von Ausländern, die eine Zeit lang in Deutschland gewohnt haben bzw. Deutschen im Ausland, scheint es so zu sein, dass in den USA die Leute tatsächlich mit der Jogginghose oder was auch immer sie zuhause tragen, raus gehen, ohne sich was dabei zu denken bzw. dass es andere tun. Wohingegen Richtung Osteuropa sich auch gern für den Weg zum Mülleimer schick gemacht wird.
Deutschland liegt da gefühlt irgendwo in der Mitte.
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Hab sonntags in ner Töpferei gearbeitet. Ton druchlassen, Kunden bedienen und Glasur mischen. War witzig.
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Mit 14 hab ich eine Zeit lang Zeitungen ausgetragen, später dann über 2 Jahre bei Foot Locker gearbeitet nach der Schule… also während der Schulzeit, aber nach dem Unterricht.
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