Der einzige Nachteil ist dass sich Konservative darüber aufregen würden und Dorf Polizisten mit Geltungsbedürfnis weniger Gründe haben junge Erwachsene zu schikanieren.
Wirtschaftlich wäre es extrem positiv, man würde weniger Geld und Ressourcen bei der Polizei und den Gerichten verschwenden und gleichzeitig könnte man viel Steuern einnehmen und würde eine Menge potentieller Arbeitsplätze schaffen , von Anbau über Weiterverarbeitung bis hin zum Verkauf.
Der Konsum würde, wenn überhaupt, nicht viel ansteigen. Wer Cannabis bekommen will, kann das auch, es würde aber dafür sorgen dass diejenigen die konsumieren das Ganze von einer guten Quelle bekommen können, mit ihrem Kauf nicht den Schwarzmarkt und Mafiöse Strukturen unterstützen und eine Garantie haben dass es keine giftigen Streckstoffe enthält.
Bei der Aufklärungs und Präventionsarbeit könnte man auch eine bessere Arbeit leisten weil man von einem „neutralen“ Standpunkt auf die Gefahren hinweisen und gezielt über die Probleme aufklären kann. Es fehlt dann dieser „es ist verboten weil es illegal ist“ Faktor und man kann die Folgen objektiver betrachten. Für einige fällt dann auch „der Kick des Verbotenen“ weg.
Den Namen des Smartphones benutzen doch nur die feinen Herrn Apple User. Hab zu mindest noch nie gehört wie jemand „mein Galaxy“ oder sowas gesagt hat „mein iPhone“ ist da, meiner Meinung nach, schon recht gängig
Ist auch so ein bisschen meine Beobachtung. „Ja, wo hab ich denn mein iPhone hingelegt?“ statt dann wie jeder andere Telefon oder Handy zu sagen.
Ich mache das nur, wenn ich zB einen Unterschied klarmachen will. Wenn ich also sage, dass mein altes iPhone andere Funktionen hatte als mein jetziges Samsung-Handy.
Ist zwar wahrscheinlich eh mittlerweile den meisten bekannt, aber ich finds immer wieder interessant, dass ja in der westlichen Welt erst seit etwa den 20ern Rosa mit Weiblichkeit assoziiert wird, davor galt Rosa als männliche Babyfarbe. Rot wurde ursprünglich mit dem Eros, der Leidenschaft, Blut und Kampf und somit mit der Männlichkeit assoziiert und Blau wird vorallem in der christlichen Tradition eng mit Maria verbunden (ausschließlich Marias Kleidung durfte in der christlichen Ikonographie in Ultramarinfarbenem Pigment gemalt werden. Ultramarin war(und ist auch heute noch) eines der teuersten Pigmente).
Somit war lange Zeit Rosa, als „kleines Rot“ den Jungen und Hellblau, das „kleine Blau“ den Mädchen zugeordnet.
Erst mit dem ersten Weltkrieg änderte sich das. Das Blau wurde Aufgrund der Arbeitswelt und dem Krieg plötzlich mit Männlichkeit verbunden(Blaumann, Marineuniform/ Matrosenanzug…). Rosa für die Mädchen ist wohl eher einfach als gewohnter Kontrast zum Babyblau geblieben.