Das Problem sind ja oft die kleinen Dinge die Eigenbeteiligungen erfordern, wie Zähne und ähnliches.
Man müsste vielleicht noch fragen ob privat oder gesetzlich
Ja, einmal nach der Hochzeit. Ggf. wechsle ich aber wieder zurück bzw. woanders hin.
Ich musste die Impfung gegen HP-Viren selbst zahlen, da ich da irgendwie erst drauf gestoßen bin, als ich schon über 18 war. Ich war immernoch Jungfrau und so besteht eigentlich die Empfehlung, dass man geimpft wird. Aber die Krankenkasse ist dazu halt nicht verpflichtet.
Ansonsten hab ich eine Überfluoridisierung in meinen Zähnen, da in meiner Kindheit die Empfehlung bestand, dass Kinder täglich Fluortabletten kriegen sollen. Später wurde das aber wieder revidiert, als gesehen wurde, dass das Überfluoridisierung zur Folge haben kann. Dadurch ist mein Zahnschmelz sehr weich und teilweise verfärbt, was Behandlungen an den Zähnen komplizierter macht. Eine jetzt wurde noch bezahlt, aber zukünftige Behandlungen die wegen der Überfluoridisierung aufwendiger werden müsste ich wohl auch zahlen.
Hatte mal ne Umfrage dazu. Die 3% sind vernachlässigbar denke ich
Wäre eine Zahnzusatzversicherung was für dich?
Die Lampe, der Spiegel und die Kühlschrankaufkleber sind einfach nur toll
Nie drüber nachgedacht bisher, könnte ich mich mal drüber informieren, danke!
Ich erwarte nicht zu viel, mir geht’s da v.a ums Setting. Hab nen Faible für griechische Mythologie.
Habt ihr schon einmal etwas aus Tradition gemacht?
- Ja.
- Nein.
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Ist aber länger her, heutzutage fast gar nichts mehr
25 % haben noch nie Weihnachten gefeiert?
Na klar.
Wobei der Begriff Tradition da halt irgendwie auch schwer zu fassen ist.
Wir treffen uns mittlerweile seit über 15 Jahren am 27.12. in der Sauna. Für uns ist das ne ganz klare Tradition
Abiball ist wohl auch so etwas wie ne Tradition. Wenn das nicht 100 Jahrgänge vor uns gemacht hätte, wäre ich selber nicht auf die Idee gekommen, das zu machen.
Konfirmation war wohl auch eher son „macht man halt“ Ding, ebenso wie der Tanzkurs zu Schulzeiten. Wobei ich an beidem dann auch wirklich Spaß hatte.
Wenn man danach geht, ist es Tradition, nach dem Schlafen aufzuwachen. Bis man im Tod mit dieser Tradition bricht. Ein Tag alleine ist für mich schwer Tradition, sondern das, was man tut.
Und bei mir gibt es definitiv kein tradion. Weihnachten seit X Jahren in Konstellation X an Location X. (so als Beispiel)
Der Tag an sich nicht aber warum man ihn feiert wie man ihn feiert.
Ich vermute das wird bei den meisten anders sein. Und jedes Jahr ähnlich
Nein. Meine Mama, mein Papa und meiner Schwester sind alle in der 7ten Klasse hängen geblieben. Dem habe ich mich verweigert
Ich denke zu Tradition gehört auch, etwas eben in genau diesen Bewusstsein der Tradition tun…
Muss bei Weihnachten nicht so sein…
Da ist was dran. Ist natürlich echt ein schwanmiger Begriff
Ich versuche Traditionen eigentlich so gut es geht zu meiden. Vorallem Tradition als Grund.
Also Weihnachten, Ostern und Silvester und diese ganzen Familiengeschichten würde ich da jetzt mal auslassen.
Dem haftet natürlich schon allen soetwas traditionshaftes an, aber ich würde sagen, ich mach das nicht aus der Tradition heraus und sag bei so Familiengeschichten auch gerne mal ab.
Silvester ist sowieso immer gleichzeitig anders und gleich. Einmal hab ich Silvester auch absichtlich ganz alleine verbracht.
Gibt auch in meinem Umfeld nicht solche ritualhaften oder traditionshaften Treffen, wo man sich „der alten Zeiten wegen“ oder „weil man das schon immer so gemacht hat“ trifft und dies und jedes aus einer „Tradition“ heraus tut.
Ne Traditionen spielen in meinem Leben eine erstaunlich geringe Rolle.