Mord mit Aussicht, hustle, Star trek und ein paar wenige sitcoms kann ich mir alle paar Monate geben
Filme gucke ich nicht
Mord mit Aussicht, hustle, Star trek und ein paar wenige sitcoms kann ich mir alle paar Monate geben
Filme gucke ich nicht
Filme auf jeden Fall ein paar gute Laune Klassiker. Zurück in die Zukunft ect.
Serien eig nie. Die Zeit nutze ich lieber neue Serien zu gucken.
Herr der Ringe, Star Wars, Shrek 1 & 2, einige Disney Klassiker schaue ich immer mal wieder.
Bei Serien eigentlich immer nur mal Episodenweise. Kann mich nicht dran erinnern schon mal einen kompletten Rewatch einer Serie gemacht zu haben.
Bei Spielen gibt es ein paar wenige.
Warcraft 3 hab ich ein paar Mal durchgespielt (aber oft dann gezielt nur eine Kampagne nochmals). Gothic 2 hab ich mehrmals gespielt. BG 1 auch. Wirklich viele sind das aber auch nicht glaube ich.
Bei Serien ist es immer wieder Sex and the City, die ersten Staffeln, darin gibt es so viele zeitlose Momente.
Dann Friends , Prince of Bel Air und Gilmore Girls. Bei Spannenden Serien wie The Wire oder Breaking Bad ist es dann so lala, da muss noch Zeit vergehen, um wieder ein bisschen Überraschungsmomente zu fühlen.
Board City würde ich gerne wiederholen
Naja, der finanzielle Druck hinter dem Studium hilft da nicht viel besonders. Und diese Selbstständigkeit kann man lernen. - Jeder startet mit unterschiedlichen Voraussetzungen an der Uni und hier entstehen klar Nachteile und Hürden.
Wenn du mehr arbeiten musst und dann nur eine Klausur schaffst, statt zwei, musst du ja mehr arbeiten, um dir dein Studium zu finanzieren und dann wird’s länger, weil du weniger in der gleichen Zeit schaffst wie andere… Das ist schon was anderes.
Alle paar Jahre bekomme ich beispielsweise Lust auf Twin Peaks und die schöne Stimmung, die die Serie mitbringt.
Columbo geht auch immer, obwohl man da ja eher einzelne Folgen schaut.
Jetzt schau ich tatsächlich zum ersten mal, seit der Teenagerzeit, aus einer eigenartigen Stimmung heraus wieder Dawson’s Creek (und muss mich fürchterlich über die Figuren aufregen haha).
Da gibt es viele. Ganz unterschiedlich. Bei sowas wie Empire Strikes Back, Indiana Jones und Jurassic Park angefangen, über 2001, der auch einmal alle paar Jahre geschaut wird, zu Vertigo. True Romance, Breakfast Club, Belle de Jour, Edward Scissorhands und Ed Wood, Life Aquatic und Moonrise Kingdom, Lost in Translation und Marie Antoinette, Ödipussi, Naked Gun, Arizona Dreaming, Fifth Element und Leon - ganz querbeet einfach.
Klar. Hab ich ja nie bestritten.
LaRocca hat ja aber nun Mal, zumindest u.a, genau wegen der Problematik mit der Selbstständigkeit aufgehört mit dem Studium. Und viele Leute die ich kenne hatten da ähnliche Gründe.
Hatte dazu ein wenig Kopfzerbrechen mit einem Azubi-Dienstplan vor 5 Wochen… Vollzeitausbildung und dazu ein Bachelor nebenbei machen, weil die Schule das zu Beginn als Option so dual anbot, war laut der Auszubildenden nicht die beste Entscheidung… und der aktuelle Einsatz bei uns war vom Zeitraum her auch schön beschissen… Einsatz geht bis Mittwoch und am Donnerstag ist morgens 9Uhr eine Zwischenprüfung … spannenderweise hat meine Station nicht viel mit allem zu tun, was sie so für die Zwischenprüfung lernt, also schön themenfremd nebenbei… und an sich ist es ja Schichtdienst und könnte theoretisch bis „abends“ am Tag vor der Prüfung gehen gehen
Allein irgendwie so’n bißchen dem Schlafrhythmus der Azubis gerecht zu werden und auch deren Wunsch eher Frühdienste ab 7Uhr oder halt Spätdienste bis 22uhr nachzukommen ist meistens schwer, wenn man sich damit auseinandersetzen will… ich schreib die Dienstpläne immer mit den Azubis zusammen, macht nicht jeder… brauche aber auch am längsten, da ich versuche vieles zu berücksichtigen
Und spannderweise gibt es dann doch immer mal wieder Kritik usw:
„Arbeitet zu wenig mit dir zusammen“, „hmm, da ist aber schon die andere Auszubildense im Dienst, kann sie da nicht die andere Schicht machen“, „wäre schön, wenn der Frühdienst mehr unterstützt werden würde“, „wäre schön, wenn der spätdienst mehr unterstützt werden würde“, usw usw usw… dabei ist das alles mit exakt der Person zu der der Dienstplan gehört abgesprochen und im Dialog ausgearbeitet und seit einer Weile sag ich allen Auszubildenden deren Dienstplan ich schreibe einfach nur, dass sie bei Nachfragen zu Schichtänderungen durch Kollegen usw. erstmal immer nein sagen sollen bzw. dass sie drüber nachdenken… und wenn es unangenehm sein könnte abzulehnen bzw. wenn irgendwas kritisch zum Dienstplan geäußert wird, dann direkt erwähnen, dass alles komplett mit mir durchgesprochen ist und die Kollegen sich bei Nachfragen bei mir gern direkt melden sollen.
(Passiert dann aber leider nie )
5,5Wochen Einsatz ist schon scheiße, wenn das WE der angebrochenen 6. Woche natürlich zur Zeit nach dem Einsatz gehört… heisst nochmals weniger Freizeit vor der Prüfung
Wir haben echt lange am Dienstplan gesessen, um ihr wenigstens vorher noch freie Tage für’s Lernen/Vorbereiten irgendwie geben zu können… Resultat war jetzt, dass sie die letzten Wochen meistens nur einzelne Tage frei hatte, und in ihrer Freizeit entweder lernte oder Unimeetings hatte
Dafür hat sie jetzt aber 3 Tage vor der Prüfung frei (also 3 der insgesamt 4 Tage, die sie in diesen 2,5 Wochen überhaupt frei hat ) … naja, ich überließ ihr die Entscheidung… fit wirkte sie jetzt nicht mehr
Serien eigentlich Null, Filme nur ganz wenige wie Herr der Ringe odser Scott Pilgrim und Videospiele auch nur ein paar „Klassiker“ wie Super Metroid, Terranigma oder ab und zu mal ein neuer Darksouls-Run. abgesehen von den Beispielen habe ich kein Interesse eine Geshcichte „nochmal“ zu erleben. Kann aber auch nicht sagen wieso es sich da bei den Titeln anders verhält
Das war auch der Grund, warum ich mich entschieden hatte, vor dem Studium noch ein freiwilliges Jahr einzuschieben. Einfach um mich da ein wenig zu erden, gerade weil ich auch das Glück habe, finanziell so unterstützt zu werden, dass ich während dem Studium keinen Nebenjob brauche.
Dann einfach mal ein Jahr ins Berufsleben reinzuschnuppern (wenn auch in nem anderen Bereich) während ich noch daheim gewohnt habe und mit dem Studium dann in die selbstständige Wohnsituation zu wechseln, hat mir den ganzen Übergang doch leichter gemacht.
Ist halt doch ein krasser Realitätsunterschied zwischen dem Hauptschüler, der mit 16 mit der Schule fertig ist, seine Ausbildung macht und kurz nach der Volljährigkeit schon voll im Leben steht, während auf der anderen Seite der „behütete“ Abiturient erstmal ein Jahr lang mit dem Geld der Eltern durch die Weltgeschichte reist und dann mit seinem Studium anfängt. Sind jetzt natürlich die zwei Extreme, aber da Treffen halt wirklich unterschiedliches „Erwachsen werden“ aufeinander.
Die könnte ich tatsächlich mal wieder gucken
Ja, ich wollte nur hervorheben, dass man da als junger Mensch mit vielen neuen Dingen und Druck auf einmal konfrontiert ist und das man genau diese Selbstständigkeit im ersten Jahr lernen kann. Diese Überforderungen lernen zu händeln. Ich finde es wird auch eher nach Fleiß aussortiert. Wenn du genug Folien oder Altklausuren lernst, kommt man auch über die ersten zwei Semester hinaus.
Sonst stimme ich dir natürlich soweit zu.
Ich bin eigentlich ein fauler Mensch. ^^ Hätte ich so viel gelernt fürs Abitur, wie im ersten Semester für eine Klausur, hätte das ganz anders aussehen können.
Ja, das kam halt zu dem ganzen anderen Scheiß dazu. Das allein hätte mir vllt nicht das Genick gebrochen. Aber eben die Doppelbelastung durch das Lehramtsstudium (2 Fächer statt 1 plus Latinum plus Lehramtsveranstalungen), finanzielle Belastung/Nebenjob, Pendeln und dass ich ohne Internet/Laptop usw. einfach aufgeschmissen war. Jedes für sich einzeln wäre verkraftbar gewesen, aber es kam alles aufeinmal und wenn man dann komplett auf sich allein gestellt ist, wiegt es nochmal schwerer.
Auf jeden fall die bessere Wahl als Dawson’s Creek haha.
Damit wollte ich dir auch nicht zu nahe treten oder sagen du bist unselbständig. Das in Kombination ist aber bei vielen Leuten die ich kenne auch ein großer Faktor gewesen das Studium abzubrechen. Wie du schon sagst, ein oder zwei Dinge laufen anders und es sieht direkt besser aus. Mich hat auch vieles überfordert am Anfang. Ich bin 500 km weg gezogen. Alles neu, alles selbst machen. Einfach ist das nicht.
Nie gesehen
Das Gif fasst die Serie schon ganz gut zusammen.
Naja aber meinst du denn, dass das echt so viel ausmacht, wenn man keine Akademikereltern hat? Hatte ich auch nicht und das war komplett egal. Vorbereitet habe ich mich ja alleine auf die Inhalte, wüsste nicht, was das für einen Unterschied machen sollte.
Denke mal, solche Dinge wie Internet sind da eher ausschlaggebend.
In meinem ersten Studium haben alle noch per Hand mitgeschrieben. Beim zweiten hatte einfach jeder seinen Laptop und ich war die einzige, die nach wie vor brav per Hand Notizen gemacht hat
Mein Gehirn verarbeitet und speichert Informationen auch besser ab, wenn ich diese handschriftlich notiere.