Als besonders grausam galt im Mittelalter die osteuropäische Variante der Pfählung, wie sie der rumänische Fürst Vlad III. Drăculea – weitgehend dem assyrischen Vorbild entsprechend – praktiziert haben soll. Diese Art der Pfählung bei lebendigem Leib soll als Strafe für besonders schwere Verbrechen auch bei anderen Völkern Anwendung gefunden haben. Hierbei wurden die Opfer zumeist so auf dem Pfahl platziert, dass sie durch ihr eigenes Körpergewicht und das nachgebende Bindegewebe quälend langsam aufgespießt wurden.
Eigentlich Todesspritze, da bekommt man glaub ich noch am wenigsten mit und für die Hinterbliebenen bliebe für einen eventuellen letzten Abschied alles körperlich unversehrt.
Spontan würde ich aber wohl Erschießung wählen.