Der seriöse Umfrage-Thread VIII

Klingt mühsam

Da ich mich nur noch rollend auf dem Schreibtischstuhl durch die Wohnung bewegen kann, schon irgendwie :sweat_smile:

Rolly 2 confirmed? :beannotsure:

Die Besten Rolly Filme:
Rolly 3: Ein Rollstuhlfahrer in der Rally Monte Carlo
Ein toller Rollstuhlfahrer (Rolly 1)
Rolly 2: Ein verrückter Rollstuhlfahrer dreht auf

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Würd ich mal reinschauen. :fuerdaswasesseinwill:

Oje, gute Besserung dir.

Glaubst du noch an den Amerikanischen Traum?

  • Ja
  • Nein
  • Weiß ich nicht

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Hast du schonmal überlegt aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland auszuwandern?

  • Ja
  • Nein, kam für mich noch nie in Frage

0 Teilnehmer

Gehören die USA für dich aktuell zu den Top 3 Ländern, in die du auswandern würdest?

  • Ja
  • Nein
  • Weiß ich nicht
  • Ich würde nicht auswandern wollen

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Nie dran geglaubt, weil ziemlicher Humbug

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ja, so viele tellerwäscher kann es gar nicht geben. für wen sollen sie denn die ganzen teller waschen?

Sind die günstigen Grundstücke und der günstige Sprit auch Humbug? Und gleichzeitig die höheren Löhne?

und was, wenn alle Teller gewaschen sind? :upside_down_face:

Das hat nix mit dem amerikanischen Traum zu tun und ist daher irrelevant

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Für mich ist das auf jeden Fall Teil des Amerikanischen Traums. Man wird nicht in seiner Entwicklung ausgebremst und hat noch die realistische Chance etwas zu erreichen. Da hätte ich mit meinem Budget mit 16 einen eigenen Pickup Truck fahren können. Hier kann ich 1 Stunde auf den Bus warten.

Für dich vl. Aber der „Amerikanische Traum“ ist schlicht der Glaube daran, dass allein harte Arbeit zu Erfolg führen würde. Dass das nicht der Fall ist, ist mehr als nur offensichtlich.

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Gut dass es von Anfang an keinen „Deutschen Traum“ gab. Hier führt harte Arbeit alleine nirgendwo hin. :simonhahaa: Wenn ich an den Amerikanischen Traum denke, denke ich direkt an große Pickup Trucks und God’s Country. :beangasm:

Ich würde sagen, ich hab da nie dran geglaubt.
Ich fand als Kind die USA ganz cool und das hat zusätzlich noch mein bester Schulfreund damals unterstützt, der halber Amerikaner war.
Abr die Faszination hat sich sehr rasch verändert und die USA wurden dann im Teenageralter beinahe zu einer Art Feindbild(auch wenn das Wort zu aggressiv ist und eigentlich nicht stimmt) und mittlerweile betrachte ich halt die USA einfach als ein Land, ein sehr kaputtes Land allerdings.

Ne eigentlich käme das nicht in Frage. Höchstens für eine Zeit lang dort leben.

Das ist doch ein absoluter Quatsch. Auch wenn sich diese Geschichte dort immer noch gerne erzählt wird, dass egal ist woher man kommt, welche Mittel man hat nur allein die harte Arbeit und der Wille zählt und man dadurch alles erreichen kann, ist das doch augenscheinlich nicht wahr.
Im Gegenteil.
Hier wird eine fürchterliche neoliberale Narration bedient.

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wenigstens wird man hier nicht in den Ruin getrieben, wenn man mal krank ist

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Da muss ich dir auch Recht geben. Es hängt alles von der Situation ab. Man kann dort aber mit geringen Investitionsmitteln mehr erreichen als hier.

Theoretisch könnte man beides haben. Müsste dann soziale Marktwirtschaft heißen oder so wenn es richtig funktioniert.

:nun: genau das ist hamma hier in Mitteleuropa

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:nun: Theoretisch. Theoretisch steht im Grundgesetz auch irgendwo „Eigentum verpflichtet“.