Der seriöse Umfrage-Thread VIII

Hire and fire hat noch Mal welche Vorteile?
Die USA haben keine Tarif, Mindestlöhne, keine vernünftige Arbeitslosenversicherung, kaum Arbeitsrecht. Was ist da geil dran?

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Nicht so viel. Aber letztendlich ist es ja nur Beiwerk, das möglichst nicht anecken sollte und möglichst gut am Markt ankommen muss. Miley hatte ganz früher auch sehr generische Musikvideos und ist dann „rebellischer“ geworden, als sie am Markt angekommen war. (Ja schon sehr kommerziell das alles ich weiß) :smiley:

Du kannst als Arbeitgeber sofort 10 Leute einstellen ohne über die Zeit nach der Krise nachzudenken und ohne, dass du dir 100% sicher bist, dass du die Leute behalten willst. Als Jobsuchender findest du schneller was, weil nichts verbindlich ist. Du kannst immer sagen, dass du ja gekündigt werden kannst, wenn du dem Arbeitgeber nicht gut genug bist.

Friedrich Merz und die FDP mögen das! :fist:t4: Daumen hoch!

Pfff immer diese Umfragen wo davon ausgegangen wird, dass nur Deutsche hier sind.

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Deshalb meinte ich ja in der aktuellen Situation. Jetzt stellt gefühlt niemand jemanden ein, der nicht 10 Jahre Berufserfahrung, usw. hat :smiley:

Ich dachte es gibt sowieso keine Gründe aus Österreich oder Schweiz auszuwandern. :gunnar:

Ich verstehe ihn auch null! Warum sollten ich aus Deutschland auswandern? Vor allem aus wirtschaftlicher Sicht?! Ich würde aus den USA auswandern aus wirtschaftlicher Sicht! Und auch aus allen anderen Gründe!

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Frag die ganzen Prominenten auf Madeira und in Dubai und in den USA. :smiley: Einer der Gründe ist, dass die da weniger Papierkram machen müssen und weniger oder keine Steuern zahlen müssen.

Weniger Steuern sind gut stimmts? :crazy_face:

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Für den Arbeitgeber hats nur Vorteile. Und da man in den USA 100k als Einstiegsgehalt hat, kann man schnell sein eigener Chef werden und Leute feuern!

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Für den Influencer ja. :crazy_face:

Man muss auch etwas mehr verdienen, weil man Geld zurücklegen muss für den Fall, dass man gefeuert wird. :thinking:

In Kalifornien!

vom Milliardärssohn zum Millionär ist doch nicht Humbug :kappa:

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Die ersten zwei Filme waren ok.die Bücher waren so ziemlich das einzige was ich je zügig durchgelesen habe

Stimmt, man hört ja nicht ständig, das amerikanische Studenten erstmal ihr halbes Leben verschuldet sind, die bezahlen das alle einfach mit ihren Monstergehältern innerhalb der ersten zwei Jahre ab :upside_down_face:

Hast du eigentlich mal den Artikel gesehen dass ein Großteil der Amerikaner im Notfall nichtmal 1000$ aufbringen könnte? :thinking:

Edit:
www.zeit.de/amp/wirtschaft/2016-05/armut-usa-kredite-schulden-ersparnisse

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Vorausgesetzt, dass die Studenten ihr Studium erfolgreich abschließen und einen Job bekommen. Einmal mitten in deinem Studium ernsthaft längere Zeit krank werden und du hast noch größere Probleme. Vor allem bei dem Gesundheitssystem. Oder irgendwelche ähnlich einschneidenden Ereignisse.
Die USA ist toll, wenn man reich ist. Ansonsten nicht. Deshalb ja der amerikanische „Traum“. Versuch dein Glück. Vielleicht schaffst du es und lebst ein schönes Leben. Oder du schaffst es nicht, so wie die meisten. Dann hast du halt Pech gehabt.
Ach ne, dann ist man selber Schuld, denn andere haben es ja geschafft und du nicht.

Ich bin immer wieder irritiert über dein Weltbild.

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ich hätts nicht so nett formuliert :simonhahaa:

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America fuck yeah!