Ich hab nur die Beispiele noch beigefügt.
Von meiner Seite geht es nicht nur um Titel, die im Ausweis stehen, sondern Titel, die einem verliehen oder man erarbeitet hat, und sie deshalb vor seinem Namen benutzen darf. Das setzt natürlich voraus, dass man zuhause irgendwo einen Wisch hat, wo drauf steht, dass man den Titel benutzen darf
Du musst arbeiten gehen wenn du kein Zucker bekommst? Krasse Konsequenz…
Traurige Welt
Aber was, wenn man sie nur hinter dem Namen nutzen darf?
ist das Teil deiner Bachelor Arbeit?
Ich würde gern. Aber der letzte Versuch war das Pergamon Museum in Berlin vor Corona. Stunden für eine Karte anstehen und dann noch mal für den Einlass anstellen. Wir haben es dann gelassen.
This!
Ich hab noch nie mit meiner Bank telefoniert glaub ich. Allerhöchstens mal als ich das Konto vor paar Jahren dort eingerichtet habe.^^
Das zählt auch, Herr Belian M.d.B.
Ich brauchte ein Tagesgeldkonto, sie wollte mir überteuerte Lebensversicherungen aufschwatzen.
Ich brauchte eine Kreditkarte für den Auslandsurlaub, sie wollte mir überteuerte Fonds aufschwatzen und die Karte sollte ich selbst online beantragen.
-> Konto ist nur noch das Gehaltskonto, Transaktionen laufen jetzt über die DKB.
Normalerweise ja, da die meisten auch motiviert und kompetent waren. Wir hatten allerdinhs auch zwei Referndarinnen, die so absolut inkompetent waren, dass wir diese absichtlich in der Prüfungsstunde durchfallen lassen haben, da man diese nicht als Lehrkraft verantworten konnte.
Beispiel: Eine Referndarin hatte sich alles auf mehreren Karteikärtchen aufgeschrieben. Ist jetzt noch nicht sonderlich verwerflich, machte aber mehr den Eindruck einer der üblichen „ich-kriege-mit-diesem-Referat-kurz-vor-der-Notenvergabe-noch-eine-4-auf-dem-Zeugnis“ Schüler. Leider hielfen diese Karteikärtchen nicht sonderlich, da sie leider kein fachliches Grundwissen oder Verständnis von der Materie hatte. So kam es, dass sie eine Formel, welche wir die vergangenen 4 Wochen behandelt haben, an die Tafel schreiben wollte, die dann (ungefähr) wie folgt aussah: W=W/t. Immerhin erkannte sie, dass irgendwas an dieser Formel nicht korrekt zu sein schien. Leider kam sie nicht darauf was es war und so verbrachten wir die letzten 20 Minuten der Stunde damit sie zu beobachten, wie sie angestrengt die Formel betrachtete, um den Fehler zu finden. Mit Begin der zweiten Stunde orderte unsere „richtige“ Lehrkraft die Referndarin zurück und began die Stunde mit dem Satz: „Vergesst alles, was ihr in der letzten Stunde gehört habt, da alles falsch war.“ Der Lehrer war zwar auch hart gegenüber Schülern, aber leider hatte er recht.
Lange Story, kurze Frage: Habt ihr (in eurem Klassen-/Kursverband) schon mal einen/e Referendar/in absichtlich durchfallen lassen?
- Ja, weil der Referndar als Lehrkraft ungeeignet war
- Ja, aus persönlichen Gründen (mochten die Person nicht, Bösartigkeit, etc.)
- Ja, aus sonstigen Gründen
- Nein, aber wir hatten auch Referndare, die aus fachlichen Gründen besser nicht bestanden hätten
- Nein, wir hatten nur akzektable oder bessere Referndare
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Findet ihr es in Ordnung einen/e Referendar/in durchfallen zu lassen, wenn ersichtlich ist, dass sich als Lherkraft ungeeignet sein wird?
- Ja, weil allen folgenden Schülern sonst ein großer Schaden entstehen würde
- Ja, aus sonstigen Gründen
- Nein, weil sie sich in Zukunft noch verbessern kann
- Nein, weil man damit unzulässig stark in das Leben der Person eingrift und damit viele Jahre des Studiums und des Referndariats für sie verloren sind.
- Nein, aus sonstigen Gründen
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Ich hab noch nie mehr als nen normales Girokonto besessen.
Und bei der GLS Bank kann ich alles bequem online machen, was ich so brauche.
Da wird einem nix aufgeschwatzt.
Ich bin seit ich 16 bin bei einer großen Deutschen Filialbank. Bis auf nutzlose Berater haben die keinen Mehrwert zu einer Online Bank. Ich kann da nicht mal meine KK per App sperren.
Nach anfänglichen Zweifeln gegenüber Online Banking auf dem Telefon bin ich jetzt komplett überzeugt.
Trollt ihr in Multiplayer-Videospielen?
(zb. Fall Guys, Among Us etc.)
- Ja, oft
- Ja, aber nur manchmal
- Nein, aber es macht mir nix aus wenn andere das machen
- Nein, ich finde das doof wenn andere das machen
- Ich spiele keine solchen Spiele wo das möglich wäre
0 Teilnehmer
Krass, sowas hatten wir zum Glück nicht erlebt.
Unsere Referendare waren eigentlich immer ganz gut. Einer war anfangs noch recht unsicher, aber je öfter wir ihn hatten, desto sicherer wurde er und hat teils sogar mehr Spaß gemacht, als mit der eigentlichen Lehrkraft
Wenn es fachlich so sehr hakt wie in deinem Beispiel, ist das natürlich arg.
Aber bevor man auf die Schüler losgelassen wird, sollte man diesbezüglich schon sattelfest sein.
Dass man mal was nachschauen muss oder vielleicht sogar eine Formel vergisst/verhunzt kann schonmal passieren. Aber wenn dies ein elementarer Bestandteil des geplanten Unterrichts ist, sollte das schon sitzen und nicht in langem Nichtstun enden. Entweder improvisieren und zu einem Part übergehen, den man gerade sicher drauf hat oder aber eben besser vorbereiten
So waren leider alle Stunden bei den zwei Betroffenen.
Die restlichen Referndare, die ich hatte, waren aber völlig o.k. bis sehr gut. Dass einige Referndare anfangs nervös waren, hatten wir natürlich auch und ist ja auch verständlich. Ebenso, dass ein Referndar/Lehrkraft auch nicht alles wissen kann. Lehrer zu sein, lernt man ja auch erst wirklich im Referndariat und nicht an der Uni.
Nur, wenn sie die Basics nicht kann bzw. null Kompetenz in der Wissenvermittlung hat, wird es schwierig. Was wir uns aber immer gefragt haben ist, wie die das Studium geschafft haben?
Jahaaa?
Was ist der Grund dafür? Wo würdest du jetzt stattdessen hingehen? Zurück zur Hausbank?
Darüber werde ich bald auch mal nachdenken. Aktuell denke ich aber noch: