Hab gestern das Beispiel Portugal gebracht, dort sind auch „harte“ Drogen bis zu einer bestimmten Menge entkriminalisiert.
Trotzdem hat der Konsum unter den Portugiesen nicht zugenommen und die Zahl der Drogentoten geht zurück.
Aber was genau findest du moralisch nicht richtig?
Er würde ja nicht direkt unterstützt werden, sondern nur entkriminalisiert…
Da kenne ich mich zu wenig aus. Aber wenn man es entkriminalisiert, dann müsste man ja vermutlich offizielle Verkaufsstellen einrichten, wo jeder legal die Dinge kaufen kann. Natürlich gibt es da das Argument, dass man damit den kriminellen Dealern Einhalt gebieten würde und vermutlich auch nur noch „sauberer“ Stoff im Umlauf wäre. Aber irgendwie richtig fänd ich Verkaufsstellen irgendwie trotzdem nicht. Aber wie ich ja schon sagte, das ist nur eine persönliche Einstellungen zum Thema Drogen.
Ich finde das irgendwie schwierig, wenn ich so an Leute wie Breisvik denke… das macht mich wütend das der normal recht „guten“ verhältnissen im Knast leben darf und von anderen Idioten noch vergöttert werden kann während er über 70 „junge“ Menschen das leben Ausgelöscht hat…
da tendiere ich innerlich zum „Pro“
Ansonsten gehe ich eher zum Contra…
Ich hab gar keine Zeit zum trinken. wenn ich mich hinleg, penn ich weg, bis der Wecker klingelt und ich aufstehe.
Findest du, die Wocheninzidenz sollte angesichts der fortschreitenden Impfungen noch eine Rolle bei Maßnahmen spielen ?
- Ja
- Nein
- Noch solange, bis mehr Impfungen durchgeführt sind
- Schroedingers Antwort
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Es gibt doch schon sehr viele persönliche Meinungen die ich für Quatsch halte
Ok, wenn dir ein Vegankoch was von Impfchips erzählt lass ich das gelten. Aber doch nicht bei mir
Naja, wenn man wirklich alles wie in dem Zitat legalisieren möchte und der Staat das auch noch produzieren soll…
Nein danke.
Das kann man dann auch nicht mit anderen Ländern vergleichen, weil es ein solches Extrem nirgends gibt, nicht mal in Portugal.
Ich sehe einfach kein Ende. Das ist und bleibt ein Kampf gegen Windmühlen. Der Mensch wird immer einen Weg finden sich zu berauschen. Und es wird immer Menschen geben die davon profitieren wollen.
Und ja Vielleicht ist die Vorstellung naiv. Der Weg, den man allerdings seit 40 50jahren geht kann nicht die Zukunft sein
Glaubst du, man wird noch zu deinen Lebzeiten einen erdähnlichen Planeten finden und/ oder einen anderen Planeten besiedeln ?
- Ja, einen erdähnlichen Planeten finden
- Ja, einen anderen Planeten besiedeln
- Nein, beides nicht
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Was ist für dich einen erdähnlichen Planeten finden?
Es gibt ja viele Planeten in der habitablen Zone mit erdähnlicher Größe.
Ich hatte dabei an einen Planeten gedacht, auf dem die Menschen ohne große Anpassungen leben könnten. Also Wasser und Sauerstoff sollte schon vorhanden sein. Nahrung wäre auch nicht schlecht.
Falls du mit erdähnlichen Planeten einen meinst auf dem defintiv bewiesenes erdähnliches Leben herrscht, dann eher nicht mit der derzeitigen Technik.
Generell wurden ja schon Exoplaneten entdeckt, die von Astronomen als erdähnlich tituliert werden im Hinblick auf ihre Zusammensetzung.
Zur Besiedelung eines anderen Planeten, ja ich denke schon, bei dem Tempo was SpaceX zur Zeit vorgibt… Wenn denen nicht aus irgend nem Grund das Geld ausgeht, dann seh ich nicht was dagegen spricht in den nächsten 20/30 Jahren, zumindest was eine kleine Mini Marssiedlung betrifft.
Wasser und Sauerstoff dürfte nicht so schwer sein. Nahrung kannnt du allerding zu 100% vergessen.
Wieso ?
Weil es dort dafür Leben das unserem sehr ähnelt geben müsste.
Gentechnisch veränderte Pflanzen und Erde mitbringen ist natürlich etwas anderes.
Angenommen auf Ypsilon-Gamma 3 würde eine Gamma-Beere wachsen. Könnte die nicht für den Menschen verträglich sein ?
Klar why not, wenn die nicht besagte Strahlung aussendet…
Glaubst du, dass noch zu deinen Lebzeiten eine außerirdische Lebensart entdeckt wird ?
- Ja
- Nein
- Nicht möglich. Wir sind allein.
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