Das unterstützt doch nur die Aussage, dass Terrorismus perspektivabhängig ist. Wie Aktionen gebrandet werden hängt davon ab, welche Seite du fragst.
Gutes Beispiel dafür ist Che Guevara
Das unterstützt doch nur die Aussage, dass Terrorismus perspektivabhängig ist. Wie Aktionen gebrandet werden hängt davon ab, welche Seite du fragst.
Gutes Beispiel dafür ist Che Guevara
Ich bitte dich, das ganze noch einmal zu lesen, und die Argumente hier auch. Denn das ist schon eine harte unterstellung.
Die Grenzen sind nicht so eindeutig wie du es wohl gerne hättest.
Gesetz ist Gesetz. Wenn etwas verboten ist, ist es verboten. Da gibt es kein „Ja aber wenn er es doch gut meint hat“
Ist es echt so schwer Aktionismus von Terrorismus zu unterscheiden? Das sind doch glasklar unterscheidbare Begrifflichkeiten.
Naja, es heißt ja nicht das es konsequenzlos sein soll, es geht ja eher darum, ob es warum auch immer moralisch gerechtfertigt sein kann, dass Gesetz zu überteten…
Die einzige Gemeinsamkeit ist Aufmerksamkeit erzeugen. Beim Terrorismus aber ganz klar und alleinig durch Angst. Da sollte man wie du ja auch sagst so fair sein und unterscheiden.
Kontroverse Meinung, aber ich würde sogar fast sagen, er muss oft auch für nur indirekt beteiligte spürbar sein.
Sonst wird ein Protest ja noch leichter weggewunken.
Mir geht’s rein darum dass das Branding einer Aktion von der Perspektive abhängt. Aber um dich mal von der Terrorismusschiene wegzubringen: Für den einen ist es Aktionismus, eine politische Botschaft an eine Wand zu sprühen, für den anderen Vandalismus. Alles eine Frage der Perspektive
Gibt es für dich in bestimmten Situationen „gute Gründe“ gegen das aktuell in Deutschland geltende Gesetz bei der aktuellen deutschen Regierung zu verstoßen ? (Anonym)
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Bei deinem Beispiel würd ich nicht mal behaupten, dass man das trennen muss. Es kann beides sein, Vandalismus (wobei ich den Begriff sehr schwierig finde, aber dazu vielleicht ein anderes mal gerne mehr) und Aktionismus.
Ich würde das Ganze nicht an Gesetzen festmachen, die können so einschränkend sein, das alles Terrorismus wäre und man sich überhaupt nicht mehr Ausdrücken könnte.
Egal ob ihr mit Ja oder Nein abgestimmt habt würden mich Beispiele dazu durchaus interessieren.
Und ich meine keine Greenpeace Aktionen, sondern eher alltägliches.
Deshalb hab ich ja extra geschrieben, wie es aktuell in Deutschland ist. Natürlich erfordert eine Regierung wie in Nordkorea eine andere Handhabe. Hier geht es aber nur um uns hier. Und da sehe ich genug Handlungsspielraum, ohne Gesetze brechen zu müssen. Die, die das tun, tun es ja bewusst, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Nicht weil es nicht anders ginge.
Ich glaube ich bin noch nie über ein Universitätsgelände gelaufen.
Bei so vielen ja Antworten, sollte ich das wohl Mal machen
Da ich übrigens gerade mal nachgeschaut habe: Aktivismus als Begriff scheint extrem schwammig definiert:
Da das so schwammig definiert ist, kannst du es per se auf alles beziehen, gerade wenn man die Definition:
Die Neigung zur Aktivität und die Abneigung gegen jede Haltung des passiven Hinnehmens.
verwendet
Ich finde Campusareale sind schon oft schön gestaltet.
Klar gibt auch Gegenbeispiele.
FTFY
Uii wie hilfreich…
Querdenker0815 gefällt das
Könnte man auch über diese Kommentar sagen.