Was ich hier übrigens ähnlich enervierend finde, ist die Sprache. Wieso kann beispielsweise Amazon nicht einfach immer auch den Originalton anbieten? Das müsste ja einfach gehen in diesem digitalen Zeitalter. Ich vermute irgendwas rechtliches, aber schon dermaßen oft Filme genervt wieder abgebrochen, weil nur die deutsche Synchro vorhanden war und ich das zu spät gemerkt hab.
Klar, das du wieder nur die Sauflieder kennst
Fun-Fact: Seit 2004 dürfen sich Krankenpflegerinnen aussuchen, ob sie „Krankenpflegerin“ oder „Krankenschwester“ genannt werden möchten.
Funfacts (und til):
Weibliche Spendernieren arbeiten bei Männern - mangels Masse - nicht so gut.
und:
Und sofern sie schwanger werden möchte, sollte man keine Lebendtransplantation machen, weil das erhebliche Risiken birgt, u.a. vielfach erhöhte Präeklampsie Wahrscheinlichkeit (nix gut).
Das war die heutige Ausgabe von: SoS - zerstört Witze und antwortet informativ ernst, obwohl es niemand so meinte und wollte
Ziemlich spät ich dachte das wäre mittlerweile einheitlich Krankenpfleger/in
Süß.
Bei Männern ist das halt so. Bei Frauen erst seitdem. Wobei bei mir, wo ich das letzte mal im Krankenhaus war, alle Frauen als „Schwester“ liefen und keine sich „Pflegerin“ hat nennen lassen.
Wenn ihr im Krankenhaus seit wie sprecht ihr das Pflegepersonal an?
- Pfleger/Pflegerin
- Pfleger bei Männern Schwester bei Frauen
- Schwester egal ob Mann oder Frau
- Anders
- Ich war noch nie im Krankenhaus
0 Teilnehmer
Übe ihn aber nicht aus
Lustiger Weise war es (bei mir im Krankenhaus) ja auch so, dass „Schwester“ gefolgt vom Vornamen erfolgte und „Pfleger“ gefolgt vom Nachnamen. Also es war nicht „Pfleger Klaus“ sondern „Pfleger Schmidt“. Aber es war „Schwester Anna“ und nicht „Schwester Müller“
Ich war schon im Krankenhaus, habe nie wen so direkt angesprochen. Bisher haben sie sich immer mit „Krankenschwester/Schwester“ + Name vorgestellt.
Mit Namen
Ja, hatte bei My Bloody Valentine das Extrem der Uncut-Kennzeichnung, Schnittberichte zeigte mir dann, dass ich elementares nicht zu sehen bekam.
Bone Tomahawk sollte ab 16 sein, war dann aber „mit Allem“.
Findet ihr, Selbstdiagnosen schaden denjenigen (bspw. in der öffentlichen Wahrnehmung), der diese Diagnose durch fachärztliche Meinung bekam?
Wenn ihr euch „hä?“ fragt, siehe die Erklärung unter der Umfrage.
- eher Ja
- eher Nein
- ist mir zu kompliziert
Erklärung:
Ich nenn ja jeden nur so, wie er/sie genannt werden will. Hab’s mir ja nicht selber ausgedacht
Ich glaube, Pfleger/Pflegerin hat sich bei mir seit dem Zivildienst im Pflegeheim eingebrannt.
Obwohl sich ein guter Anteil des Pflegepersonal gerne selbst als Schwester bezeichnet hat, besonders die Stationsschwester, hat nicht nur betont, dass sie die Stationsschwester ist sondern immer dass sie die Schwester Uschi ist - gerne mit einem dreckigen Lachen dazu.
Ich versuche auch immer direkte Anrede zu vermeiden genau bei sie oder du. Ich sag dann immer sowas " Entschuldigung. Ich hätte gern was zu trinken"