Der seriöse Umfrage-Thread XII

Lustig tatsächlich will ich einen Sci-fi Roman schreiben :grin:

Zweimal geantwortet ohne mir zu antworten. :beanwat:

:face_with_raised_eyebrow:

Schrödingers Antwort :joy:

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Auf eine Oder-Frage mit Ja zu antworten und bei einer Termin-Frage mit Ja zu antworten … :face_with_monocle: :beanjoy:

Dann trifft beides ein. Is doch klar! :cluelesseddy:

Es gibt einen Termin aber der ist geheim. :aluhut:

@discobot Vorhersage

Kennst du den Termin für den Weltuntergang ?

:crystal_ball: Es ist entschieden so

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Das hat sie aber auch selber verbockt. Und ein Steven King steht auch meist mehr im Mittelpunkt als seine Bücher, aber bei vielen Büchern kennt man eher den Buchtitel, als den Autoren, oder die Autorin.

Dann leg los ^^
Bücher können schnell unerwartet erfolgreich werden.

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Und das hat sich ja auch erst so entwickelt. War es nicht so, das man auf die Bücher „J.K.“ schrieb, damit die Amies nicht merkten, dass das Buch von einer Frau geschrieben wurde … :beanjoy:

Ob wegen Amis war weiß ich nicht, aber ja. War aber meine ich auch ihre eigene Entscheidung, weil die Geschichte Jungen und Mädchen ansprechen sollte und Jungen greifen eher seltener zu Büchern von Autorinnen. Ist dasselbe Spiel mit Hauptcharakteren. Bücher mit männlichen Protagonisten werden viel eher von jungen gelesen als die gleiche Geschichte mit einem weiblichen Hauptcharakter. Erziehung und Psychologie. Mir wurde im Studium gesagt, das liegt daran, das Mädchen sich besser in andere hineinversetzen können als Jungen, weil Frauen allgemein mehr Empathie besäßen als Männer. Das kann ich aber nicht beurteilen.

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Wusste es schon immer, dass in mir eine Frau schlummert :sweat_smile: Hab ich nämlich gar keine Probleme mit.

Wenn man nach den Genen geht sogar eine halbe. :eddyclown:

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Das Y-Chromosom ist eh überbewertet.

Mein Bruder auch nicht ^^
Aber da spielt auch oft die Erziehung und Erwartungshaltung der Gesellschaft mit rein.

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Ich hab als Kleinkind die pinken Anziehklamotten meiner älteren Schwester bekommen. Und habe mit ihr zusammen mit Barbies gespielt. Ja, passt würde ich sagen :beanjoy:

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Es happert für mich bei einer weiblichen Hauptfigur oft an der Glaubhaftigkeit. Nicht das Frauen irgendwas nicht können was sie im Buch tun, sondern daran, dass der Autor den Kontrast zu seiner Hauptfigur damit begründet, dass sie nicht männlich ist, aber genau so gut.
Ich hoffe ich kann klar machen was ich meine :sweat_smile:

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Wäre für meinen Schwager unvorstellbar. Aber super schön, dass deine Eltern so offen waren, vor allem für die damalige Zeit. :slight_smile:

Ich find sowas gut. Ich bin kein Fan von komplett geschlechtsneutraler Erziehung (einfach, weil unsere Gesellschaft die Toleranz noch nicht hergibt), aber wenn die Grenzen so stark verschwimmen wie aktuell möglich finde ich das super. Ich hab damals auch meinem Vater beim Handwerkern geholfen, während mein Bruder in der Küche stand und für uns gekocht hat.

Mir leider nicht ganz, hast du vielleicht ein Beispiel? ^^

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War bei mir ähnlich, nur dass meine Schwester jünger ist und ich daher ihre Sachen nie getragen hab. Aber wir haben beim Spielen eigentlich immer geteilt, sie jat mit Lego gespielt, ich mit Barbies und umgekehrt.

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