Der seriöse Umfrage-Thread XIII

Jap, denn der Eddyclown in diesem Forum steht für Seriösität und 100% ernstgemeinte Aussagen.

Denn dafür stehe ich mit meinem Namen.

Ihr Klaus Hipp!

Du hast übrigens Fußball vergessen.

Ihr dürft übrigens raten, wie viele Mädchen und wie viele Jungs damals anwesend waren. Jeder nur ein Versuch. Der, der da so sexy in die Kamera guckt, bin ich. Den gibts gratis.

Das ging deshalb nicht, weil ich eine lange Zeit lang Fussball sehr mochte. Das hätte mein Argument kaputt gemacht :grin:

Das bringt mich eher zur nächsten Sache, dass es ungewöhnlich bei Jungs ist, dass sie lange Haare haben dürfen.

Wie konntest du Fußball mögen, wenn du mit Puppen und Polly Pocket gespielt hast!?

Ich find das übrigens toll bei der ganzen Diskussion, dass @Behnson mit gutem Beispiel vorangeht und zeigt, dass Farben nun wirklich egal sind. Applaus für @Behnson :clap:

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He. Vokuhila war keine Frisur. Das war eine Lebenseinstellung :beanwat:

Ich tippe mal, dich ausgeschlossen, auf zwei Jungs und vier Mädchen.

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Die Gesellschaft ist nun aber auch keine homogene Masse. Es gibt Leute die werden auch ich 10 Jahren noch meinen ihre Frau gehört in die Küche.
Dennoch ist das Bild des Mädchen in Jungen Gefilde deutlich positiver aufgestellt als der Junge in Mädchen Sachen

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Grundsätzlich stimmt das so, aber damit hatte ich tatsächlich eine Zeit lang zu kämpfen. In der Schule, also Unterstufe Gymnasium war das, wegen der langen Haare als Neandertaler oder Affe beschimpft worden - ein, zwei Jahre später dann liefen viele Jungs mit langen Haaren herum.
Bizarr, diese Welt. Und Kinder sind soo böse.

Richtig. Allerdings hält ein Mädchen ein Motorrad in der Hand, was schon gefährlich maskulin wirkt.

Ja, dafür trägt sie aber rosa, damit wurde das neutralisiert.

Ich rede von Kindern und ich weiß nicht, inwiefern diese Frisur bei denen aktuell verbreitet ist. Ich sehe nur meistens Mädchen mit langen oder kurzen Haaren, und Jungs i.d.R. mit kurzen Haaren.

Wenn sie älter werden, öffnet sich das (glücklicherweise) etwas.

Eine weitere Beschimpfung ist auch „Bombenleger“. Zumindest habe ich das in meiner Schulzeit recht häufig mitbekommen.

Das kenn ich nicht, wie kommt das zustande?

Und ich hatte trotz großer Schwester keinen Bock auf Barbie, Puppen und pink, obwohl fast alles anfangs daraus bestand.

Es wird halt so getan, als würde es das gar nicht geben.

Das ist korrekt. Irrational ist diese Diskussion großteilig mal wieder.

Weil ich das auch nicht wusste und gerade gegoogelt habe.

@Tunichtgut

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„Langhaariger Bombenleger“ so wurde ich auch schon genannt. Woher das genau stammt, ist mir nicht bekannt. @HerrDirk

Ah interessant, danke. So in die Richtung war tatsächlich meine Vermutung.

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Natürlich gibt es persönliche Präferenzen und das ist auch völlig okay. Auch wenn die halt dennoch vor allem vom gesellschaftlichen Umfeld des Kindes und weniger seiner Persönlichkeit geprägt sind denke ich.

Niemand muss seinem Sohne eine Barbie schenken. Aber ich find es halt komisch, wenn ein Sohn sagen würde „Papa, ich hätte gerne eine Barbie“, zu sagen „Nein, kein Weiberkram für dich“.

Wenn ein Kind Bock auf ne Barbie hat, soll es halt ne Barbie bekommen. Wenn es Bock auf Bagger hat, halt ein Bagger. Völlig egal welches Geschlecht.

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Das einzige, was meinen (zukünftigen) Kindern in die Wiege gelegt wird, sind Dinos und Roboter!
Und eventuell Klemmbausteine, die nicht überteuertes Lego sind :thinking:

Mein Bruder hat seinem Sohn 'ne Puppe geholt, weil er halt eine haben wollte :smiley:

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Und so sollte es sein. :sweat_smile: es ist gar nicht so kompliziert

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