Ich kenne sowas, nicht von mir aber aus der Familie. Nach meiner Erfahrung und der aus der Familie bin ich jetzt immer lieber etwas vorsichtiger.
@HerrDirk liegt wahrscheinlich daran da bei mir bei Routineuntersuchungen noch nie was schlimmes gefunden wurde und mein Rheuma wurde z. B. entdeckt als ich dadurch meinen Zeigefinger verloren habe. Also außerhalb der Routine.
Ähm dir fehlt ein Finger? 
Jein, der Finger ist an sich noch da, aber Bewegungsunfähig.
Ätzend 
Kommt auf den Arzt an. Beim Nephrologen/Urologen hab ich das auch, weil das meine aktuelle Akutbaustelle ist . Da denke ich mir " hoffentlich nicht wieder Nierensteine" bei allen anderen Sachen bin ich entspannter.
Und unpraktisch und Schmerzhaft. Von der Hand mit dem Finger wird heute das MRT gemacht und aus dem Grund bin ich tatsächlich sehr interessiert an den Bildern, weil ich kein MRT oder Röntgen von dem habe seit der so ist.
Das ist echt ne beschissene Kombination. Meine beine sind zwar auch zu nix zu gebrauchen aber sie tun zumindest nicht weh
Edit: obwohl doch stören tun sie mich schon manchmal 
Ja klar, das sind sowieso immer irgendwelche persönlichen Erfahrungen, die einen prägen. Egal in welche Richtung.
Man ist ja doch am Ende nur ein konditioniertes Tier.
Ich kanns bei mir eigentlich nicht genau herleiten woher dieses Unwohlsein und Stress bei Routineuntersuchungen herrührt. Ich bin überhaupt nicht hypochindrisch veranlagt. Ich hab auch den leisen Verdacht, dass mir mein Hirn irgendwas vorlügt und mir eine Geschicht vom unnötigen Aufwand einer Routineuntersuchung erzählt, weil man ja eh nix hat und im schlimmsten Fall finden die endlich heraus, dass man eh schon völlig kaputt ist.
Gesund rein, krank raus haha.
Ob die hohe Ärzte und Medizinerdichte in meiner Großfamilie auch irgendwie damit zusammenhängt?
Es gibt Chirurgen, Augenärzte, Urologen, Orthopäden, Pharmazeutinnen. Ich glaub ich kenn mich dadurch allein schon ganz gut aus, wie das mit dem beschissenen Körper so geht haha.
Ich hab interessanterweise nicht einen Arzt in der kompletten Familie. Alles niederer Pöbel.
Dann wünsch ich dir mal gute Aufnahmen von der Hand und dem Finger!
Auf dass vielleicht sogar Lösungen gefunden werden.
Ich müsste auch mal meine Handgelenke, vorallem das Linke untersuchen lassen. Es ist so derart unangenehm, wie die manchmal schmerzen, so arg, dass ich nicht mal nen Stift halten kann. Ich bekomm auch unregelmäßig immer ein hübsches Überbein am Handgelenk.
Mein Bruder hat sein Handgelenk untersuchen lassen, da ist wohl irgendein Mittelhandknochen zu groß und sperrt irgendwas ab. Nicht unwahrscheinlich, dass das bei mir ähnlich ist haha.
Glaub aber nicht, dass die deshalb gescheiter sind. Mich hat meine Cousine, die Pharmazeutin ist, total geschreckt, letztes Jahr. Was die für Quatsch in bezug auf Corona verzapft hat passt auf keine Kuhaut. Di ehat sich vorallem von der Mutter ihres Mannes so von Verschwörungsgedanken einlullen lassen - ich kapiers nicht. Die ist eigentlich ziemlich gescheit. Naja.
Bonus, wenn man noch unter Weißkittelsyndrom leidet, so wie ich. Das macht Arztbesuche besonders spannend.
@Nikakioy Gute Besserung und viel Glück!
Na das sowieso nicht.
Generell fallen mir aktuell aber nur 2 Leute mit abgeschlossenem Studium ein. Von immerhin ca 50 Erwachsenen.
Naja dafür spar ich viel Geld wenn ich mal bauen sollte
Von mir auch. Daumen sind gedrückt
Was ist das, wenn ich fragen darf?
Musste ich googlen aber ja. Mein Blutdruck ist beim Arzt auch immer höher als zuhause.
Danke, die Bilder können tatsächlich sehr wichtig werden. Ich war 2018 bei einem Handchirurgen und der meinte das man den Finger vielleicht weder etwas mobiler machen könnte, wenn man herausfindet weshalb er nicht mehr beweglich ist. Zum einen sieht man das durch ein MRT,aber am besten während der OP selber. Vielleicht lässt sich ja noch was machen, auch wenn ich nicht dran glaube. Aber um überhaupt zu sehen wies ihm geht ist das MRT schonmal super.
@SoS Danke 
Auch danke ^^
Wird schon und wenn ich am Ende nur nen besseres Schmerzmittel bekomme ist das auch schon gut so ^^
Der Begriff Weißkittelhypertonie (engl. white coat hypertension ) bezeichnet Blutdruckwerte, die aufgrund von situationsspezifischen Ängsten beim Patienten erhöht sind. Im Unterschied zu Selbst- und ambulanten Messungen (z. B. automatische Langzeitblutdruckmessung) sind die gemessenen Blutdruckwerte in einer Arztpraxis oder Klinik dann konsistent höher. Man spricht auch von isolierter klinischer Hypertonie .[1]
Werden Patienten lediglich aufgrund dieser ärztlichen Einzelmessungen als Hypertoniker eingestuft, besteht die Gefahr einer Fehlbehandlung. Eine Überblicksstudie zeigte eine höhere Sterblichkeit und ein höheres Risiko für Herzkreislaufkomplikationen bei dieser Patientengruppe.[2] In jedem Fall sollte eine Langzeitblutdruckmessung zur Klärung einzeln überhöhter Blutdruckwerte herangezogen werden.
Ich habe zu Hause super Werte, sobald ich aber eine Arztpraxis betrete, steigt mein Blutdruck und Puls sehr an. Ich werde schlichtweg sehr nervös und kann nichts dagegen tun, egal, wie oft ich dort war oder dem Arzt vertraue.
Lustig ist sowas, wenn man regelmäßig den Blutdruck checken lassen muss, um andere Erkrankungen auszuschließen/zu kontrollieren, sodass für mich so ein zusätzlicher mentaler Stresstest ansteht, weil ich dann Angst habe, er sei zu hoch. Bisher war es immer an der Grenze.
Kann auch was feines sein 
Ich empfehle Fentanyl oder Dipidolor
Ich finde bei mir spannend das mein Blutdruck gleich bleibt. Ich hab beim Arzt gut Werte, obwohl ich zitterte wie blöd und super nervös bin. Trotzdem ist mein Körper cool.
Genau vor dem Gesichtsausdruck hab ich Angst xD
Als ich mal wegen ner Krankheit Schmerzmittel und ne Infusion bekommen habe, war ich so high das ich mich gefühlt habe als würde mein Kopf Meter weit weg von meinem Körper schweben xD