Der seriöse Umfrage-Thread XIII

Wir reden hier schon von richtig krank sein. Das sollte doch wohl eigentlich klar sein oder?

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Dieser willenlose Knecht. :beansweat: :beanjoy:

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Im Grunde ist mir das egal, weil ich nicht betroffen bin aber auf der Grundlage bekommen wir ja keine ordentliche Diskussion zustande.

Chronisch krank sein heißt ja nicht automatisch Arbeitsunfähig zu sein.
Jemand mit Parkinson kann doch ein super Berater oder Anwalt sein aber eben ein schlechter Maurer oder Uhrmacher.
Krankheiten schränken einen ein und dann muss man sein Leben eben darauf ausrichten.

Wen dem so wäre müsste sie hier nicht Bilder von ihren Kindern verkaufen um sich Schuhe zu kaufen :beanjoy:

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Ich würde mal behaupten, dass die Menschen, die das betrifft, genau das auch machen.

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Dann dürfte es ja nicht zu so vielen Ausfällen kommen und somit nicht zu dieser Diskussion.

Ok dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein. Das ist einfach nur scheisse von dir sorry.

Ja weil man Berufe ja einfach auswürfeln kann. Und dann mal eben so vom Maurer zum Anwalt wird.

Mir bleibt zum Beispiel nicht viel mehr als ein Büro Job und in dem Falle ich halt hin und wieder mal aus.

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Wieso?
Gibt halt chronische Erkrankungen, mit denen man nicht arbeiten kann teil und zeitweise, unabhängig davon wie ideal man sich damit eingerichtet hat.
Im akuten Schub, durch Medikamentennebenwirkungen, durch regelmäßig notwendige Klinikaufenthalte etc.

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Du das weiß ich aber es ist anmaßend zu sagen das ich Konsequenzen draus ziehen muss…
Das entscheide ich ok?

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:ballot_box_with_check: Schrödinger Spice

:ballot_box_with_check: Schrödinger

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Ziehs nicht ins lächerliche.
Sie meint es gut. du sicher nicht.

Wo Menschen arbeiten, muss man damit leben, dass sie hie und da wegen einer Krankheit ausfallen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche und dabei ist es egal, ob es sich dabei um eine chronische oder temporäre Krankheit handelt. JEDER Mensch wird mal krank. Und die Diskussion kam deswegen zustande, weil dein Menschenbild sehr fragwürdig ist.

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Kann ich vorschlagen, dass jemandem etwas Leid tut, obwohl diese Person nicht Schuld ist?
Wenn mein Kollege doppelt so viel Arbeiten muss, tut mir das Leid, unabhängig davon, ob ich Schuld habe oder nicht.
„Tut mir Leid, dass ich krank war“ drückt im ersten Moment nur aus, dass man das selbst schlecht findet.

Außerdem ist ein „Danke, dass du das durchgezogen hast!“ auf jeden Fall angebracht.

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Da kannst du ihm ja Hilfe anbieten :scissors:

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Nein? Weil es Quatsch ist einige ich persönlich mich nicht darauf :cluelesseddy:
Und meinem Chef sollte es leid tun das er nicht mehr Mitarbeiter hat zum entlasten

Schwer zu sagen. vermutlich nicht, aber ich habe dennoch mal mit ja abgestimmt. Ich bin in einem sehr männlich dominierten Umfeld groß geworden. Da gab es alles, was irgendwie mit typisch Macho, toxischer Männlichkeit usw. zu tun hat und eben auch Manspreading. War immer toll früher im Auto hinten mitzufahren, während links und rechts zwei breitbeinige Halbbrüder oder Cousins saßen, die einem kaum Platz überließen (als ob der mittlere Platz nicht eh schon unbequem genug wäre…).

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Darum ging es aber ja nicht. Bedanken für die übernomme arbeit kann man sich natürlich und sollte man auch.

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Clever :smiley:

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Umgekehrt kann einem aber doch auch die Person Leid tun, die mit einer chronischen Krankheit zu kämpfen hat, obwohl man selbst nicht Schuld daran ist, dass sie krank ist. Also es ist doch nicht generell Quatsch, dass einem Dinge Leid tun können, an denen man keine Schuld trägt.

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Hab halt was im Köpfchen :gunnar:

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