Mal so, mal so. Von zwei Punkten, zwei Strichen, einem Strich und zwei Kreisen ist eigentlich alles dabei. Hab heute erste einen langen Text geschrieben und wenn ich den grad überflieg…jab, von allem etwas, ganz bunt gemischt.
Mal bissle dazu nachgelesen, die Begründungen, warum das ganz viel toller als andere Zahnbürsten sein soll, sind ja echtes Gold:
„Weich gleich sanft! Mehr Bürste je Fläche gleich mehr Reinigung!“ Ja ne, nicht wirklich
Bei vielen ist es wohl eh nicht möglich, aber ignoriert das Mal.
Habt ihr schon Mal Nachtschicht gearbeitet, bzw. wie gefällt euch das ?
- Ja, mag ich gerne
- Ja, geht so
- Ja, mag ich nicht
- Nein, würde ich aber gerne
- Nein, kein Interesse
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Ich mags eigentlich. Man hat seine Ruhe, auch wenn die Arbeit die gleiche ist. Vor allem jetzt mit Corona ist das auch nochmal deutlich angenehmer. Nicht ständig mit Maske rumlaufen müssen, weil überall Leute sind ist definitiv ein Plus (ich bin alleine im Gebäude).
Aber jetzt freu ich mich trotzdem aufs Bett gleich, die erste Nachtschicht ist man dann doch noch nicht richtig im Rhythmus xD
Kann man in meinem Bereich eher nicht machen, aber da ich nachts produktiv bin und die Ruhe zu schätzen weiß, wäre ich okay damit.
Problem ist eher, dass Schichtsystem (u.a. der Wechsel) langfristig den Schlafrythmus durcheinander bringen können, vor allem, wenn man das Jahre(zehnte) lang macht. Merkt man vor allem bei Renter:innen, die Jahrzehntelang so gearbeitet haben; die müssen sich wieder mühsam an „normale“ Schlafzeiten gewöhnen.
Ich bin aktuell gerade in der Nachtschicht, zurzeit sehr angenehm. Gab aber auch schon schlimmere Zeiten
in der nacht zu arbeiten n sich stell ich mir schon gemütlich vor, zumindest wenn man an ner Mashciene oder generell in der Industrie oder Logistik ist. und Kohle gibt es ja auch noch oben drauf.
nur bei sozialen Berufen oder un der Pflege/Medizin würde ich das nicht machen wollen.
aber generel hätte ich da keine Lust drauf weil sonst der halbe Tag verschlafen ist^^
Edit: und ich kann am Tag einfach nicht schlafen, das wäre wohl das größte Problem, zumindest die ersten 2-3 Tage bis sich das einpegelt
Hab ne zeitlang Nachtarbeit gemacht und bei mir hat sich das nicht eingepegelt. Musste daher die Arbeit aufgeben, mit knapp zwei Stunden Schlaf pro Nacht kam ich nicht klar.
Also so richtig Nachtschicht, nur 2 mal im Zivildienst. Da hats mich genervt.
Aber ich hab schon oft Nächte durchgearbeitet und muss sagen in der Nacht arbeite ich eigentlich ganz gerne. Nicht immer zwar, aber ich bin da phasenweise viel produktiver, als tagsüber - vorallem wenns in Richtung irgendwelcher Deadlines geht, werden öfter mal die Nächte sehr wichtig haha.
Ich hab damals mein Schulpraktikum in einer Bäckerei gemacht und bin ne Woche lang um 1 aufgestanden. Bin ich ziemlich gut mit klat gekommen.
Jetzt hab ich auch schon ein paar mal Nachtschichten gemacht, aber die passieren eher selten und meist nicht länger als ein paar Tage am Stück.
Da ich bei meiner Nachtschicht zum Teil auch pennen kann/darf, ist es okay. Man schläft nie so richtig, weil man immer im Hinterkopf hat, dass die Person beatmet wird. Aber da gibt es im Notfall auch nen Alarm, falls was nicht richtig läuft.
Nachtschicht ist mein persönlicher Albtraum.
Darauf warten, dass man endlich arbeiten „darf“ . Nein Danke
Als Warenverräumer bei Edeka würde ich gerne mal nach 22 Uhr arbeiten, dass man dann seine Ruhe hat, werden zwar nur 3-5 Stunden sein, ich würde sowas gerne mal ausprobieren.
In der Ausbildung mal 2 Wochen Nachtschicht gemacht weil es sich anbot um dafür an einem interessanten Projekt dabei zu sein.
Glaube wenn der Körper sich daran gewöhnt hat (sprich nicht dauernd Schichtwechsel) geht das schon, aber ist eben die Hölle für das Privatleben
Hab einmal an einem Samstag gearbeitet und fand das schon nervig genug. Kein Interesse an Nachtschichten Höchstens im Homeoffice vielleicht mal.
Einige Male in den Semesterferien, fand ich eigentlich ganz entspannt, da weniger Leute da waren als in den Tagschichten und hab da meine Freundin kennengelernt
Und ich hatte natürlich im regulären Berufsleben auch schon Tage, da war man bis tief in die Nacht dran, war dann aber keine reguläre Schichtarbeit.
In meinem ursprünglich gelernten Beruf im Labor hatte ich gerne Nachtschichten gemacht aber jetzt in der Pflege wäre es n Albtraum… Vor allem wenn man alleine aufm Wohnbereich wäre
Das Interessante an den Schichten sind ja die Zuschläge.
Bekannte hat durch Connections Ihres Vaters, als 18jährige in den Semesterferien bei Mercedes gearbeitet im Schichtdienst.
Halleluja, also Mercedes Lohn, plus Schichtzulage plus Wochenend oder Feiertagszulage da klingelt die Kasse.
So ein Mercedes Audi BMW etc Schichtarbeiter am Band verdient auf jedenfall teils mehr als ein Abteilungsleiter in manch anderen Firmen.
Naja, man schläft dann, während die anderen Arbeiten sind und ist dann nachmittags, wenn die Meisten frei haben auch wieder wach. Da verpasst man auf Spätschicht wesentlich mehr (und ich finde auch auf Frühschicht, weil ich da den ganzen Tag müde bin und früh schlafen gehe…)
In meinem Bekanntenkreis arbeitet fast niemand nur vormittags und hat dann nachmittags frei (inklusive mir)