Nein, es gibt einfach keine Abendveranstaltung würde ich vermuten.
Bevor wir das mit den Spieleabenden gemacht haben, war das auf den digitalen Veranstaltungen nämlich so organisiert:
Ja, dann treffen wir uns um 20 Uhr alle im wonder.me und unterhalten uns ein wenig.
Surprise, auf einmal nur alleine vorm PC sitzen ohne Programm hatte nach dem ersten Mal niemand mehr Bock und es kamen einfach nie Leute, weil echt immer 0 Rahmenprogramm geplant war
Ach wie ätzend. Ich hatte jetzt die andere Befürchtung dass deine Boomer-Chefin versucht, coolen Jugendkram zu machen und will jetzt, dass ihr euch alle Mario Kart kauft.
Ach, das lustige ist ja, z.B. unser Chef (auch gute 50+) hat das mit Unreal Tournament voll abgefeiert. Sie mag es einfach nur nicht, wenn andere Sachen (in denen sie sich für besonders kompetent hält) offensichtlich besser machen als sie.
Aber ihr Gesicht war cool, als das Feedback kam „This was the best Jour Fixe in the last 10 years“
Ich meine mittlerweile ist das ja auch eigentlich echt keine Nische mehr. Auf irgend einer Weihnachtsfeier haben wir mal festgestellt, dass unser ganzes Team komplett ne Zeit lang WoW gesuchtet hat
Währenddessen studiere ich an einer technischen Uni und ein Großteil meiner Kommilitonen können irgendwie nichts mit Videospielen und Online anfangen.
Plane grad einen Spieleabend online und eine Kommilitonin meinte, dass ja 1,5h reichen, sie hat sich zumindest noch nie länger als eine Stunde mit Videospielen beschäftigen können.
Ich könnte wiederum wahrscheinlich den ganzen Abend durch Gartic Phone spielen.
Und es gibt ja noch viel mehr coole Spiele, wofür man nicht mal was kaufen muss und es eigentlich weniger Videospiele und mehr Online Brettspiele sind.
Angst vielleicht nicht, aber ich hab jetzt beschlossen, dass ich ab morgen komplett das online Programm der Uni wahrnehme und nicht mehr zu Präsenzveranstaltungen gehe und bis Weihnachten die Kontakte auf wenige Personen reduziere. Möchte weder an Weihnachten meinen noch nicht geboosterten Vater anstecken (von meinen Privatkontakten wahrscheinlich die Person mit dem höchsten Risiko), noch mir vorher eine Infektion einfangen und dann Weihnachten allein daheim verbringen.
Nein. Angst hab ich keine. Keine Lust auf Covid und vorallem auf so long Covid Schas, aber Angst mich zu infizieren hab ich nicht. Ich mach eh schon alles um dem Risiko so gut es geht aus dem Weg zu gehen, ohne mein Leben gleich vollständig auf null zu fahren und wenns passiert, dann passierts halt.
Auch da würde ich sagen, Angst ist das falsche Wort. Aber bei bestimmten Personen macht man sich natürlich schon Gedanken, ob das so klug ist, diese zu treffen und dann lässt mans einfach. Punkt.
Alle um mich herum mit denen ich Kontakt habe sind geimpft und ich sowie so. Es werden sich früher oder später sowie so alle anstecken. Entsprechend habe ich keine Angst. Weder um mich, noch darum jemanden zu infizieren.
Meine Angst kommt vor allem daher, dass ich andere Infizieren könnte bzw. in Quarantäne schicke. Wenn ich mal drüber nachdenke und mein „Was passiert jetzt eigentlich, wenn […]“ zu Ende denke.
Beides ja, ich mache mir weniger Sorgen um meinen Krankheitsverlauf, weil ich doppelt, ab dem 13.12. auch dreifach geimpft bin und mit 30 ja noch relativ jung.
Ich hab aber schon Sorge, dass ich infiziert bin und unwissentlich nen Haufen Leute anstecke.
Okay, der nicht. Aber Kleinkinder und Corona ist ja ohnehin nicht wirklich eine Sache. Ohne Vorerkrankungen geht es praktisch nicht auf die ITS und die Daten über Long Covid sind weiterhin mau - weswegen davon auszugehen ist, dass das auch nur extrem selten auftritt. Bis er mit seinen aktuell 16 Monaten mal geimpft werden darf, geht noch viel Zeit ins Land. Da werde ich ihn nicht aufgrund falscher Vorsicht von allem isolieren, was tatsächlich schwere Folgen hätte.
Nein, wir machen mit unserer Abteilung eine. Also wir gehen Essen und vielleicht was trinken. Die ganz große fällt leider wieder aus. Manche Kollegen habe ich seit der vor zwei Jahren nicht mehr gesehen Ich klicke trotzdem mal ja.
Persönlich nie gehabt. Möchte halt nur niemanden anstecken.
bin da auch deiner Meinung, aber unser Geschäftsführer ist ein sehr gutes Beispiel für nen starken Akzent
er ist Japaner und ist manchmal echt schwer zu verstehen, obwohl er Grammatik und so ganz gut drauf hat. da sind es eher Sachen in der Betonung
BIn doppelt geimpft, damit so gut wie ich derzeit kann auf eine potenzielle Infektion vorbereitet. Man kann es ja ohnehin nicht umgehen, sich irgendwann mal damit anzustecken, also sehe ich keinen Sinn darin mich vor dem Unvermeidlichen zu fürchten, bringt ja nix