Summa cum laude.
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Dankeschön du versüßt mir den Abend 
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Immer wieder gerne 
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Mein aktueller Job hat mir in den letzten Jahren alles aus mir rausgesaugt, ich hatte mal gute Ideen und wollte mich einbringen, was ich zum Teil auch konnte, aber in den letzten Jahren, wurde alles schlechter und uns wurde kaum noch was zugetraut und zurzeit sind wir so wenige Mitarbeiter, dass wir zu lange brauchen.
Zum Glück habe ich ab Januar einen Neuen Job, ich hoffe dieser wird mir besser gefallen.
Als ich vor 9 Jahren angefangen hatte, waren wir im Team um die 10 Mitarbeiter und täglich 5/6 Mitarbeiter und waren auch schneller mit der Ware durch, heute sind wir 7 Mitarbeiter und täglich um die 3/4 Mitarbeiter, bei der fast gleichen Anzahl an Rollis. Kommt noch dazu, dass die Teamleiterin Krank ist, die meisten nur 2 Tage können und die meisten davon viel zu langsam sind und sich auch nicht alles merken können. Ich denke mir gerade zur Weihnachtszeit wir sind gefickt 
Vor Jahren durften wir noch mehr machen, als nur die normale Edeka Ware einräumen, wir durften auch noch Datenkontrolle machen, Reste verräumen oder Direktlieferanten auffüllen, all das hat man uns verboten zu machen, man hat das Gefühl man vertraut uns nicht mehr, oder eher gesagt man will uns loswerden. Es gab genug Gespräche in letzter Zeit zwischen Unserer Chefin und der Markt Leitung und letztendlich glaube ich, dass ab nächstes Jahr unsere Firma aus dem Markt raus ist. All die Extraarbeiten bekommen scheinbar irgendwie die Edeka Mitarbeiter selber hin, obwohl bei denen auch Mitarbeiter mangel herrscht.
Mir tut das ganze auch noch nicht mal mehr leid, weil ich einfach auch nicht mehr kann, mir ist das ganze auch sowas von egal geworden, zwar schade, so einige Mitarbeiter sind mir ans Herz gewachsen und diese nicht mehr zu sehen und mit denen zu sprechen, kommt einem komisch vor.
Cool dass du was neues gefunden hast - ich weiß wie Anstrengend die Suche sein kann wenn der Job einen quasi alle Energie nimmt und man auch schon so lange da ist.
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Ich werde meinem Bruder wohl zusätzlich noch eine Postkarte ins Weihnachtspaket packen… mal schauen, welche ich für ihn auswähle 
Und da ich eh gerade auf die Karten blicke… welche würdet ihr für euch am ehesten wählen?
- Fuchsi
- Meerschweinichen
- Robbi
- Euli
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(Da es kein Meerschweinchen-Emote gibt, griff ich auf eine allgemeine Verniedlichung zurück, um einen Ausgleich für niedliche Emotes zu haben 
)
Sorry … musste die Umfrage wiederholen… die neue Version der Umfragenerstellung hatte es unöffentlich gelassen, weil ich es nicht checkte…
Wer hat in deiner Kindheit öfters gekocht ?
- Nur Mama
- Mama öfters
- Ausgeglichen
- Papa öfters
- Nur Papa
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Vor allem Mama, aber auch Oma. Papa eigentlich nur als Ausnahme.
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Mama und Oma hauptsächlich, aber dann im Laufe der Jahre auch mein Vater mehr und mehr. Zuerst hauptsächlich am Wochenende, aber dann mit dem Renteneintritt auch unter der Woche sehr viel. Dürfte mittlerweile ausgeglichen sein.
Eigentlich nur Mama. Oder auch meine Oma. Wenns hochkommt hat mein Vater alle Heiligenzeiten seine „Spezialbrote“ gemacht, wie er sie genannt hat - was einfach nur ein mit einer Knoblauchzehe eingeriebene Schwarzbrotscheiben in der Pfanne rausgebraten war, mit Spiegelei und Schinken und viel Ketchup. Zu seinem Geburtstag dieses Jahr, hat mein jpngerer Bruder zum Essen eingeladen und als Gag gabs eben diese Brote haha.
Man merkt vorallem hier noch sehr, obwohl meine Eltern auch mittlerweile viel dagegenhalten und gottseidank ein Bewusstsein dafür entwickelt haben und so bricht die auch hier, die patriachale Struktur, mit der sie sozialisiert wurden und noch in ihnen sitzt.
Er tut sich auch heute noch mit dem Kochen schwer, wenn er mal für sich selbst sorgen muss. Da wird dann essen gegangen oder sich eine Pizza bestellt. Oder sich ein Tost gemacht. Oder ein Brot geschmiert und ein Gabelbissen aus dem Supermarkt besorgt. Oder Fertignudeln. Oder auch eine Tiefkühlpizza.
Ich wüsste nichtmal, ob mein Vater Nudeln zusammenbrächte haha.
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geht immer! 
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Klassiker, auch wenn mir dabei der Mageninhalt hochkommt.
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Vater nur ganz selten und dann auch nur Nudeln die so weich gekocht waren, dass es eigetnlich mehr Brei war xD
In 99% der Fälle meine Oma, das andere 1% meine Mutter.
Meistens mein Vater.
Der konnte das zum Einen wesentlich besser und zum Anderen hatte er auch länger dann Teilzeit als meine Mutter und war mittags dann öfter da.
Übrigens, auch wenn ich meiner Mutter immer wieder geholfen hab und ihr über die Schulter geschaut hab, so richtig kochen gelernt hab ich eigentlich erst, als ich ausgezogen bin und erst durch das gemeinsame Kochen mit meinen Studienkollen die Lust daran entdeckt hab.
Schöne Rezepte raussuchen. Sich mit verschiedenen Geschmäcken und Küchen auseinandersetzen und dann anfangs, wie ich zum ersten mal alleine gewohnt hab, auch sich selbst einfach gut bekochen und das so richtig zu zelebrieren.
Am liebsten koch ich für andere und dann kombiniert man das mit einem netten Abend und viel, sehr viel Wein und Zigaretten haha.
Hach, du bist so ein Lebemann 
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Wer kocht innerhalb eures Haushalts am häufigsten?
Ihr könnt bis zu 3 auswählen. Die letzte Option ist für den Fall, dass ihr Essen primär von außerhalb bezieht. Essen auf Rädern, die netten Nachbarn oder der Pizzalieferant etc.
- Ich
- Partner
- Eltern
- Geschwister
- Großeltern
- WG-Partner
- Andere Person, die Teil des Haushalt ist
- Andere Person, die nicht Teil des Haushalts ist
- Enthaltung
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