Hat für mich nicht unbedingt mit nerven zu tun. Als öffentliche Person wird man eben erkannt. Ist aber wie gesagt Kontextabhängig
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Werde ihn/sie nicht nach nem Autogramm fragen, aber fände es auch komisch, ihr/ihm vorzulügen, dass ich ihn nicht kenne.
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Wenn du nicht mit ihm sprichst musst du ihn ja auch nicht anlügen.
Besitzt ihr mindestens ein Autogramm von einer bekannten Persönlichkeit?
- Ja, habe ich auch selbst besorgt
- Ja, habe ich geschenkt bekommen
- Nein, hätte ich aber gerne
- Nein, will ich auch nicht
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@Rolly Geht’s jetzt?
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Gerade in ner Kur/Klinik oder ähnlichem gibt´s ja viele Gruppen-Tätigkeiten, da spricht man ja vielleicht auch mal miteinander oder so. Da kann man doch in nem Gespräch mal anbringen, dass man ihn/sie kennt. Find ich jetzt nicht so abwegig 
Je nachdem, wer das ist, kanns auch vorkommen, dass ich da komplett in den Fanboy-Modus verfalle 
Generell versuch ich aber, meine Idole/Lieblingsmusiker etc nicht kennenzulernen. Never meet your idol sach ich immer
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Man muss ja nicht lügen, aber vllt auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Ich glaub, der Person wäre es auch unangenehm, in so einer solch empfindlichen Situation direkt mit „Ey, du bist der XY von Youtube/Twitch/wie auch immer!“ angesprochen zu werden. Ich würde versuchen, die Person so normal zu behandeln wie es geht. Wenn sich eine Situation ergibt, bei der man in ein Gespräch gerät, dann redet man halt. Und wenn er dann sowas fragt wie „Ich bin Streamer/Youtuber/Was auch immer. Kanntest du mich nicht?“ dann muss man ja nicht lügen. Dann kann man schon sagen, dass man ihn kennt, aber aus Respekt es nicht thematisiert hat. Wenn andere, die ihn so gar nicht kennen, das dann mitbekommen, kann trotzdem zu viel Wirbel um die Person entstehen, die sie nicht will. Und wenn die Frage nicht aufkommt, gibt’s für einen ja auch nichts zu lügen.
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ab wo fängt Bekanntheit an?
hab diverse Autogramme von kleinen Musikern, ob bei ner limited Platte dabei oder nach dem Konzert aufs frisch gekaufte Shirt oder Platte gekritzelt
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Jürgen Klopp wurde mir von nem ehemaligen Freund mitgebracht, Paul Nicholson und Lena Meyer Landrut hab ich mir selbst geholt.
Anzeige wegen Freiheitsberaubung ist raus
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Ich habe auf zwei oder drei CDs ein Autogramm des jeweiligen Musikers. Ob sie als bekannt gelten, nun… Ich krieg immer nur die Reaktion „Hö? Kenn ich nicht“.
Pass auf ich hab noch Platz in meinem Keller, wenn du weiter so frech bist 
Hab mal als Kind eins von den Klitschkos bekommen, das hatte mein Vater mitgebracht, nachdem die warum auch immer im lokalen Autohaus waren 
Von Willy Astor hab ich ebenfalls als Kind eins auf die CD-Hülle bekommen, war mit meinem Vater bei einem Auftritt von ihm.
Ansonsten hab ich noch eins vom SAP-CEO, der hatte in der Uni mal einen Vortrag gehalten und Bücher mit seinem Autogramm verteilt.
Direkt selbst nach Autogrammen gefragt hab ich denk ich nie
Donnie und Schröck mal in München bei den Filmfestivals gesehen, aber nicht getraut jemanden anzusprechen 
P.S.: oh Gott, schaut der jetzt hässlich aus… 
Tats sehr weh? 
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Ja geht wieder.
Zählen Bohnen?
Ich bin jetzt hier, also… 
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Ich komm doch gar nicht die Treppe… Oh ich muss weg 
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ich hatte zum Beispiel mal ein Schrottgrenze Plakat von vor über 10 Jahren bei nem Konzert von der ganzen Band signieren lassen, diverse Matze Rossi Autogramme auf nem Shirt und ein paar Platten + eine Demo-CD die er mal zuhause aufgenommen hat mit ein paar Gläsern Wein und dann auf ner kleinen Tour verkauft hat.
Und eins hab ich von Thorsten Nagelschmidt bei einer Lesung an meinem Geburtstag zum Buch Der Abfall der Herzen bekommen 
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Ich muss gestehen, den Reiz an Autogrammen versteh ich bis heute nicht.
Aber klar, auch ich hab mir mal das eine oder andere Autogramm abgeholt, weil man sich dachte, dass das irgendwie dazugehört.
Iggy Pop ist beispielsweise nach nem Konzert an uns vorbeigewatschelt und ich hab ihn um ein Autogramm gebeten.
Wir sind Helden hab ich mir auch mal nach nem Konzert geholt.
Cooler sind die Geschichten, die sich abseits der Autogramme abspielen.
Hab ich vielleicht schon mal erzählt, aber nach einem Konzert von Albert Hammond Jr standen wir noch draußen, haben geraucht, gequatscht und getrunken und plötzlich kommt eben Albert Hammond Jr zu uns und fragt uns, obs irgendwo einen geilen Hot-Dog Stand gebe, er hätte so Lust auf einen richtig geilen Hot-Dog. Wir haben ihm einen sehr speziellen empfohlen und ihm den Weg erklärt, das war ihm zu kompliziert (dabei nur einmal um die Ecke, naja), also hat er uns gefragt, ob wir nicht mit ihm dahin wollen.
Also sind wir gemeinsam dahin, haben von ihm einen Schnaps und ein Bier spendiert bekommen, Hot Dogs gegessen und ein bisserl gequatscht.
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