Das Problem war zumindest bei mir bei Geräteturnen, das unsere Sportlehrer gar nicht mehr in der Lage waren die Übungen vorzumachen, was in dem Bereich schnell geföhrlich werden kann,wenn ein Schüler nicht korrekt das Brett trifft und am Kasten landet, oder man bei der Kehre vom Barren voll auf den Holmen kracht.
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In der Oberstufe konnte man bei uns praktisch nen Schwerpunkt wählen, da hab ich Badminton genommen. Da war halt das gute, dass ich in dem Kurs mit ner sehr guten freundin war. Bedeutete, wenn wir anwesend waren haben wir ganz entspannt Federball gespielt. 
wenn wir doppel spielen sollten haben halt leider die Gegner gewonnen, mensch was war das immer schade.
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Deshalb ist deine Hüfte jetzt kaputt 
Ja beim Fußball auch nerviger, weil mit voller Kraft aufs Tor schießen kann jeder. Ich bezweifle, dass alle Leute, die da mit voller Kraft geschossen haben auch gezielt schießen können. Dazu noch,dass der unsportlichste ins Tor musste und man im Sportunterricht auch nie Torwarttraining hatte^^
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Hochexplosive Mischung wenn einer im Team unbedingt gewinnen will/muss und jemand anderes kein Interesse am Ergebnis hat 
ja schulsport
Die ist von Geburt an kaputt 
Ich glaub eher, dass kaputte Hüfte und X-Beine mich da sehr dran gehindert haben. Das Lustige ist ja, als Kind wusste ich nicht, dass mit mir und meinen Beinen was nicht stimmt. Manchmal hab ich gehört, wie irgendwer meinte, dass ich komisch gehe, aber ich konne das selbst nicht beurteilen. Ich bin für mein Gefühl ganz normal gelaufen.
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Wenn ich tatsächlich mal mit so jemandem zusammen spielen musste, fand ichs immer recht unterhaltsam. war dann halt Pech für den. meine Einstellung zu der ganzen Sportsache war allerdings auch kein Geheimnis. ^^
KAMPFKOLOSS!
Aber in schnell!
Vielleicht wäre ein Lösungsansatz eben keine Trennung nach Geschlechtern, sondern eine nach Leistung. Wir waren ja auch damals schon bereits körperlich eingeschränkt und konnten daher nur bedingt Leistung erbringen, interessant und spaßig sind aber Sportarten wie Fußball oder Football dennoch und es wäre doch cool, wenn man als Schüler die Möglichkeit bekäme mit anderen, die auf dem gleichen Belastungsniveau sind , diesen Sport dann ausüben zu können.
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Wobei das bei schulgruppen Projekten immer so war. Steck Mal den Idioten und den Streber in ein Projekt, wo sie was ausarbeiten müssen und du hast genau die gleichen Probleme. Der dumme findet den Streber übertrieben ehrgeizig und der Streber hat mehr Arbeit damit die Fehler des Idioten zu korrigieren als es selber von vornherein alles zu machen.
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Jo, das wäre mal ne angebrachte Maßnahme gewesen.
So war das bei uns halt eine ähnlich undankbare Aufgabe wie die Bälle am Ende der Stunde aus dem Geräteraum von seinen Mitschülern entgegen zu „nehmen“.
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Da fällt mir ein, dass ich in meiner Zeit in der Psychiatrie ja auch Sport machen musste. Das war 1:1 wie Schulsport. Schön in so ner alten Turnhalle mit Mattenwagen und dem ganzen Krempel. Als es dann hieß: „Heute spielen wir mal Völkerball“ war ich kurz vor ner Panikattacke. Schlimmster (Schul)-Sport überhaupt. Vielleicht war es ganz gut, dass die Sporttherapeutin da nicht locker ließ und mich quasi zwang, mein „Trauma“ zu überwinden. Es war in der Gruppe nämlich ne total spaßige Angelegenheit.
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Faul sein heißt nicht dumm sein ;p
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Entweder mit Hollandaise und gelber Curry-Paste, als Sushi (Maki), oder Stremel-Lachs mit Gewürzen und Remoulade 
Da ich aber (aus Umweltgründen) keinen Fisch mehr esse, hatte ich das alles schon echt lange nicht mehr 
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Gruppenarbeiten. wir hatten immer einen offiziellen zeitnehmer 
War für mich früher auch so. Nachdem ich dann ne Saison Dodgeball gespielt hab, ist das aber ziemlich verflogen, trotz mehrerer wirklich harten Treffer an oft ungünstigen Stellen und mehrerer Verwarnungen gegen mich 
Wenn ich mit „Strebern“ zusammengepackt wurde: „ihr macht das schon, ne? Ich will euch ja nicht aufhalten und was kaputtmachen. 
“
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Bei Gruppenarbeiten musste der Faulste/Dümmste immer vortragen
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Cool! Bei mir war der Aufenthalt während des Sommers, weswegen wir nach draußen gegangen sind. Meistens haben wir Federball gespielt, das war natürlich ein Träumchen für mich
Uff, ja. Wäre mir auch so ergangen in dem Moment.
Auch da kommt es wieder sehr auf die richtigen Leute an. Aber auch ein sehr beruhigender Gedanke, finde ich.
Das man sich diesen Spaß am Sport nicht auf ewig verderben und nehmen lassen muss, wenn man einmal Unterstützung und Hilfe erfährt das Trauma aufzuarbeiten.
Therapie ist einfach was feines, kann ich nur immer wieder feststellen.
dabei habe ich nie vorgetragen 
Naja… nicht grad ne kluge Entscheidung der „Klugen“, wenns unbedingt ne geile note werden sollte. 