ich kann auch keine 20 Brötchen auf einmal essen aber 500 Brötchen ist dennoch verdammt viel mehr
kommt mir aber wenig vor.
Meine Frau hatte letztens eine größere Untersuchung und musste 9 (!) Röhrchen vollmachen…
…wie viel passt denn in so ein Röhrchen rein?
9 Röhrchen find ich viel. Ich muss sehr regelmäßig zur Blutabnahme. Kleines Blutbild ist immer ein Röhrchen, wenn ich mal ein großes machen musste waren es 3
OK, dann war es bei ihr sicher ein Sonderfall…
…beschäftige mich nicht so (gern) mit Blutabnahmeszenarien
4 - 8 ml. Bei 9 Röhrchen also 45 - 72 ml.
jedenfalls kann ich die Frage nicht beantworten solang da 3 röhrchen blut und ein halber Liter eine Kategorie sind
Da fehlt die Abstufung, da hast du völlig Recht… …in meinem Unwissen bzgl. der Mengen habe ich das zu grob unterteilt, am oberen Ende (das für mich persönlich keine Rolle spielt )
Das heftigste bei mir war einmal, als sie zwei Röhrchen abgenommen haben, ich natürlich nicht hingeschaut habe und der Arzt dann kurz meinte, “Kannst du das mal kurz halten?“ und mir dann das erste volle Röhrchen in die Hand drückt. Also der Anblick plus das warme Gefühl in der Hand, da ist es mir schon vergangen.
Richtig Blutspenden war ich noch nie. Letztes Jahr wollte ich ja, aber wurde ja wegen meinem Tattoo abgwiesen. Daher keine Ahnung, wie ich das so verkrafte. Aber die Menge, die bei so nem großen Blutbild benötigt wurde, war für mich kein Problem.
was war denn die Begründung dafür?
so konnte ich immerhin vampir werden, weil ich mich dafür entschieden hab als ausweichkategorie
Um die Frage dann zu beantworten: kleines Blutbild gar kein Problem, großes Blutbild muss ich danach halt kurz sitzenbleiben und könnte etwas kopfweh oder so bekommen, nix was mich aus der Bahn werfen würde und nach ner 500ml Blutspende bin ich ein paar stunden später zusammengebrochen und war 2 Tage lang krank
Wegen möglichen Entzündungen gilt eine Wartezeit von 4 Monaten nach dem Stechen. Danach sollte es aber eigentlich wieder gehen.
Da die Einstichstelle vernarben könnte, würde damit das Kunstwerk ruiniert werden und ich könnte die daher verklagen. Mein Tattoo endet genau an der Stelle, wo normalerweise eingestochen wird. Es würde also höchstens ein bisschen Randschattierung in Mitleidenschaft gezogen werden, was für mich absolut kein Problem ist. Ich hätte notfalls auch nen Wisch unterschrieben, dass mir das Risiko bewusst ist und ich die auf keinen Fall verklage. Aber die Option gab es nicht.
Vielleicht ist das bei jedem Anbieter anders. Ich war bei der Uniklinik in Aachen. Beim Roten Kreuz oder wo auch immer wär das evtl kein Problem. Keine Ahnung.
@TIMBOlino1984 Nee nee, DAS war nicht das Problem. Nach nem frischen Tattoo ist klar, dass man dann ein paar Monate warten muss. Da war ja das letzte Tattoo bei mir schon 2 Jahre her, also so gar kein Problem. Es ging um die Stelle, an der das Tattoo saß.
Kann ich nachvollziehen.
Bei mir schaltet der Körper halt schon beim ersten Tropfen in den „ich muss jetzt sterben“-Modus
Zieht sämtliches Blut in den Körperkern zurück und fährt den Blutdruck extrem runter.
Da kommt schlicht nix raus… …da können die Ärzte warten und drücken etc… …es kommt nach einem halben Röhrchen einfach gar nichts mehr! Nichts zu machen.
Edit: übrigens habe ich bei expliziten Filmszenen dasselbe Problem… …mir klappt der Kreislauf weg, als würde ich da liegen und mir der Arm abgesägt (@boodee )
Musstet ihr beim Bund kein Blut spenden? Gab immer nen schönen Tag DA.
Ok, das mit der Narbenbildung ist neu (für mich) Wüsste gar nicht, ob das bei mir auffallen würde .
Es gab zwar die Spende-Tage, gemusst hat da aber niemand. Also gab’s für mich auch kein Frei, hab mir das dann gespart.
Mir kam das auch alles komisch vor. Aber vermutlich hatten sie da mal einen Fall und ordentlich Ärger am Hals . Oder so. Keine Ahnung.
Mir wurde schon so oft Blut abgenommen und ich hab da bis heute keine sichtbare Narbe. Und wie gesagt: Nach meinem Empfinden würde die das Tattoo nicht ruinieren. Ist halt ein großes Motiv und wenn da irgendwo am Rand ne kleine Narbe entsteht, so what. Das ist ja immer das Risiko. Da ist es für das Tattoo ja gefährlicher, wenn ich regelmäßig mit nem Messer hantiere
Blutspenden darf ich leider nicht, aber ich hab eine Autoimmunerkrankung und muss da regelmäßig zur Kontrolle. Das sind schon immer 8-9 Röhrchen alle 8 Wochen. Zum Glück habe ich ne super Vene, die leicht zu finden ist und auch viel hergibt. Hätte ich eine Nadelphobie hätte ich echt Pech gehabt
Also bewusst habe ich damit keine Probleme. Weder mit dem Blut noch der Spritze.
Kleinere Mengen für Blutbilder waren auch nie problematisch.
Aber beim ersten Versuch vor einigen Jahren wurden diverse Dinge versucht, um endlich die 400 od. 500 ml voll zu machen, saß da glaube ich über 45min.
Kein Druck aufm Kessel irgendwie, hatte zwar nicht extra viel getrunken aber auch nicht zu wenig.
Naja dennoch wurde irgendwann abgebrochen und dann hat’s mich beim aufstehen auch direkt wieder rückwärts in den Sessel beordert.
Positiv bleiben, gab direkt 'n Schnäpsschen