Machen wir es doch mit einer Umfrage. Schließlich sind wir dafür doch hier.
Ist für eine die Belohnung von jemanden automatisch eine Bestrafung für den anderen?
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Automatisch sowieso nicht.
Man kann eine Bestrafung aussehen lassen wie eine Belohnung und umgekehrt, muss das dann aber ziemlich sensibel framen.
Meine Mama im Kindergarten.
Bei meinem Papa hab ich erst vor ein paar Jahren erfahren, dass er gar kein technischer Zeichner ist wie ich dachte. Daher gehe ich davon aus, dass ich da auch nie auf der Arbeit zu besuch war 
Hab im selben unternehme ein Praktikum gemacht. Das zählt als Besuch. Denke ich
Ich hab Baby/Kleinkind diverse Male als Anschauungsobjekt im Psychologie-Unterricht von meinem Vater gedient
Sondern Bäcker? 
Zeichnender Techniker.
Nein einzige Ausnahme wäre vielleicht full Metal Jacket Style
Nee leider nicht. Irgendwas kaufmännisches in der Werkstatt von E.ON. Diesel bestellen und son langweiliger Kram.
Bis zuletzt hab ich auf Geheimagent gehofft 
Ich habe meine Mutter mal von der Arbeit abgeholt.
Hab in den Sommerferien öfter mal meinem Dad beim Postaustragen geholfen.
Meine Cousine arbeitet auch bei Eon aber keine Ahnung als was 
Ich sag es ja. Da weiß keiner was überhaupt wer macht^^
War auch auf nem Familiengeburtstag Thema, Da waren alle seine Brüder etc auch verwundert und meinten das er doch technischer Zeichner sei. Er war ganz entrüstet, wie das alle dachten und er das nie gewesen ist
Ich glaube die verkauft den Leuten strom oder so 
Öfter mal bei meinem Vater am Heimweg auf der Polizeistation für einen Kaffee stehen geblieben. Meine Mutter hat in einem Pflegeheim als Pflegerin gearbeitet und war da selten mal am Wochenende mit und hab mich mit den Bewohnern unterhalten.
Aber die Frage war doch gar nicht nach Bestrafung gestellt 
Es geht um Anreize / Vorteile für Menschen mit Kindern in der Ursprungsfrage oder nicht?
Alles dazwischen habe ich selbstverständlich nicht gelesen
Und was haben die Studenten bei dir diagnostiziert?
„Beitragszuschlag für Kinderlose- Kinderlose Mitglieder der sozialen Pflegeversicherung müssen seit dem 1. Januar 2005 zusätzlich zum „normalen“ Beitragssatz einen Beitragszuschlag von 0,25 Beitragssatzpunkten entrichten. Der Beitragssatz für Kinderlose liegt bei 2,6 Prozent, ab 1. Januar 2017 bei 2,8 Prozent. Ausgenommen sind nur kinderlose Mitglieder, die vor dem 1. Januar 1940 geboren sind, Mitglieder bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres sowie Personen, die Arbeitslosengeld II (ALG II) beziehen. Die Gründe für die Kinderlosigkeit spielen keine Rolle.“ [bundesgesundheitsministerium.de]
also wäre das, rein der Formulierung nach, dann schon ne „Bestrafung von Kinderlosen“?
(unabhängig davon, ob sie sonderlich groß ausfällt bzw. gerade bei der Pflegeversicherung vielleicht sinnvoll/berechtigt ist)
Son Quatsch, die zeichnen da technische Sachen.
Als Kinderloser befürworte ich das
Und dann ist es eher die Frage, wie man „Bestrafung“ definiert. Man gibt halt einen Teil der Kosten an diejenigen stärker weiter, die sich später auch mit höherer Wahrscheinlichkeit verursachen.
So ganz platt gedacht^^